Chapter 10

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Taehyung's Perspektive

Es tat weh. Es tat so sehr weh. Ich wusste nicht, wie lange ich dort auf das Bett lag, schluchzend und halb nackt, während ich am Bett gefesselt war. Das war so verfickt nervig.Als ich angefangen hab micj müde zu fühlen, öffnete sich die Tür,da stand ein Unbekannter Mann mit rotem Haar.

Er lächelte mich entschuldigend an und schloss die Tür hinter sich. Er hält ein Tablett in der Hand und legt sie neben mich auf die Schublade. „Hallo Taehyung, wie geht es dir?“, fragte er sanft und beugte sich vor, um mich von den Handschellen zu befreien.

Meine Tränen waren ausgetrocknet und ein gebrochenes Schluchzen kam aus dem Hals. "Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie entführt und misshandelt würden?", sagte ich mit schwacher Stimme und schluchzte. Der Mann seufzte und begann meine misshandelte, rote Haut zu reinigen.

"Schau mal, Taehyung ... versuche einfach zu gehorchen, was Jeon von dir will und du wirst nicht verletzt werden, okay?", sagte er zu mir und reichte mir eine Boxer und eine Hose. "Zieh das an und komm dann nach unten. Jeon will dich sehen", lächelte der Mann warm.

"Ich bin Hoseok. Bitte mach es einfach Taehyung", er verließ mich damit ich mich anziehen kann. Ich schluchzte verzweifelt. Das war ein Albtraum. Als ich  die Hose und Boxer angezogen habe, stand ich vor dem Bett, nicht zu wissen, was ich tun kann. Ich wollte dieses Monster nicht wieder treffen. Ich hatte Angst.

Dritte Perspektive

Taehyung sah Angst auf, als Hoseok wieder die Tür öffnete. Hoseok seufzte, als er den beängstigen Junge sah der so aussah wie ein verlorener Welpe. Er fühlte sich schlecht für ihn. Jeon war immer rücksichtslos und genießt es Menschen mit Schmerzen zu sehen.

"Komm schon Tae, wir können Jeon nicht warten lassen," murmelte und packte die Taille das Jungens und zieht ihn aus dem Raum nach unten, Taehyung versuchte sich von dem Griff zu befreien. Hoseok schaute zu dem den armen Jungen.

Aber das war sein Job ihn zu Jeon zu bringen. "Taehyung, bitte. Ich werde dir nicht wehtun", er seufzte und drehte sich zu dem schluchzenden Jungen der sich verzweifelt bewegte."Aber er wird es.", weinte er und Seine Tränen fließsten in strömen. Hoseok seufzte wieder.

"Tut mir leid ich mach nur meinen Job. Bitte hasse mich nicht", entschuldige er sich bei dem kleineren Jungen aber Taehyung weinte bitterlich. Er lehnte es ab, freiwillig mit Hoseok zu kommen, und der Mann trug ihn praktisch nach unten.

Jetzt schrie Taehyung, er bitte ihm in loszulassen und Hoseok verletzt es den wunderschönen Jungen verzweifelt zu sehen. Er hatte sehr viel Angst vor Jungkook. "NEIN! LASS MICH GEHEN!", weinte Taehyung halb schreiend und schlug aufs Hoseok Brust mit seinem kleinen Händen.

"Was waren das für Geräusche?", eine tiefe Husky Stimme wollte wissen was passiert war. Taehyung schluchzte und vergrub sein Kopf in Hoseok's Brust."G-geht w-weg",schluchzte er und schrie als Jungkook ihm aus Hoseok's Armen nahm und ihn in seine schloss.

"Du musst ihn nicht so nah sein, Hoseok", er knurrte Possessiv und Hoseok zuckt als er den gefährlichen Ton seines Führers hörte."Sorry,Jeon",sagte er und ignorierte den kämpfen Jungen in Jungkook's Armen.

Taehyung will nicht in den Armen von Jungkook sein. Jedes Gefühl das er zu ihn fühlt sind jetzt verschwuden. Das einzige was er fühlte war Schmerz."Gut. Du solltest jetzt lieber gehen",sagte Jungkook und Hoseok verschwand aus dem Raum.

Taehyung schüttle seinen Kopf verzweifelt und bewegte sich um sich aus dem Armen von Jungkook zu befreien. Jungkook war genervt von Taehyung's Dummheit weil er gedacht hat er aus Bestrafung gelernt. "Prinzsessin, soll ich dir wieder zeigen wie man Daddy respektiert?"

𝖠𝖣𝖣𝖨𝖢𝖳𝖤𝖣 𝖳𝖮 𝖸𝖮𝖴 | 𝖩.𝖩𝖪 𝖷 𝖪.𝖳𝖧 (𝖦𝖤𝖱𝖬𝖠𝖭 𝖳𝖱𝖠𝖭𝖲)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt