Hurt in Love

Kapitel 2

Zehn Tage zuvor:

"Hey, wo bleibst du?", fragte ee, als ich abhebte. "Bin gleich da! Mach nicht so einen Stress", sagte ich und ging in ein Einkaufszentrum.  "Meine Mutter hat mich aufgehalten" "Achso. Wo bist du?", fragte er. "Bin gerade im Einkaufszentrum und ... oh ist das Süß... Ähm. .. sorry. Bin in zwei... Nein warte ich sehe dich!", sagte ich und legte auf. Der Junge vor mir drehte sich um und als er mich sah, kam er auf mich zu. "Nette Haarfarbe!", begrüßte er mich. "Danke", sagte ich. "Aber die Sonnenbrille passt nicht", sagte er und streckte die Zunge raus. "Hey!", sagte ich und boxte ihm in den Oberarm. "Und das sagt einer, der angezogen ist, wie ein unreifer Teenager! " Wir mussten lachen.   "Komm ich habe schon was geplant, was wir machen können!", sagte er und ich hackte mich bei ihm ein. "Ach ja? Was denn?", wollte ich wissen. Aber er sagte nichts. "Komm schon Flo, sag es mir!", flehte ich, doch er schwieg weiterhin. "Hey, was ist los?", fragte ich und blieb stehen. Er sah mich an. "Es ist nichts, wirklich.  Es ist nur...", sagte er. "Es ist nur..., was?", fragte ich.  "Hast du vllt Sonntag Zeit?", wollte er wissen. Ich überlegte.  "Ja, denke schon. Wieso?", sagte ich. "Würdest du dann mit mir ausgehen?", fragte er. Ich sah ihn mit großen Augen an. Er will mit mir ausgehen? Aber, dass geht doch nicht oder? Unsere Eltern sind Feinde, das wäre doch...

Ich sah in seine Augen. Sie sahen irgendwie traurig aus.

Aber wenn ich so darüber nach denke. Fünf jahre sind wir jetzt schon Freunde.  Beste Freunde.  Die fast jeden Tag was zusammen unternehmen.  Schlimmer kann es echt nicht mehr kommen. 

"Du meinst, so was wie ein Date?", fragte ich. Er nickte kaum merklich. Icb atmete tief durch.

Schon lange empfand ich mehr ala nur Freundschaft für ihn. Aber ich wusste nicht, dass er auch...

"Klar, warum auch nicht!? Wo soll es denn hin gehen?", sagte ich. Florian fing an zu grinsen. "Wirklich? ", fragte er. Ich nickte und sein grinsen wurde breiter. "Lass dich überraschen, bitte! Ach und zieh dich normal an. Nicht so verkleidet. Da wo wir hin gehen, kennt uns keiner!", sagte er. "Nagut...", sagte ich. "Hast du Hunger?", fragte Flo und wechselte damit das Thema.  "Ja ein bisschen...", sagte ich. "Komm, dann lass da vorne mal etwas essen!", sagte Er. "Na gut...", antwortete ich und hackte mich wieder bei ihm ein.

Ihm war das Thema,  mit dem Date, anscheinend etwas peinlich, aber mir auch irgendwie.

Wir gingen in eine kleinen Imbiss und bestellten uns jeder eine Pommes, mit der wir dann wieder raus gingen. "Wir hätten auch in ein Restaurant gehen können", sagte ich und schob mir eine Pommes in den Mund. "Ja hätten wir, aber da würde die Gefahr bestehen, dass uns jemand erkennt!", sagte er und wir bogen um eine Ecke.  " Oh, misst!", sagte ich, als ich eine Mädels Truppe auf uns zukommen sah. " Was ist?", fragte Flo. "Kannst du einfach mitspielen?", fragte ich. "Klar, aber wobei?", wollte er wissen, aber ich konnte ihm nicht mehr antworten, weil Mädels vor uns stehen bleiben.  "Ach wenn das nicht die kleine Kate ist!", sagte eine von ihnen. "Hallo Amber!", sagte ich. "Ach nein, warte das ist ja gar nicht Kate. Das ist doch diese ander tusse oder etwa nicht?", fragte Amber spöttisch.  "Amber ich bin keine Tusse. Tut mir Leid, wenn es so rüber gekommen ist. Es ist nur so, dass das was du abziehst nicht ganz so meiner Kragenweite entspricht! ", sagte ich und grinste.  Amber sah erst geschockt aus, aber dann fiel ihr Blick auf Florian.  "Hey, wer ist den das?", fragte sie. "Das ist mein... Ähm... mein Freund,  wir sind... Ähm...", stotterte ich. "Wir sind auf dem Weg in ein Hotel für eine unanständige Sache! ", sagte Flo.  "Genau! ", sagte ich. "Warte, was?" Ich sah ihn ungläubig an. Aber grinste nur. "Dein Freund? Ich hätte nie gedacht, dass so eine wie du einen Freund hat!", sagte Amber. "Aber hey süßer, wenn du es mit ihr mal langweilig findest, ruf mich an, ich helf dir dann zu Spaß! " Amber ging an uns vorbei und die Mädles hinter ihr lachten und folgten ihr.