Teil 1

299 6 7
                                    

Heute ist der 16 Geburtstag von Steve. Alice und er sind vollkommen aus dem Häuschen. Gestern bin ich noch losgefahren um ihm seinen Motorroller abzuholen. Wir sitzen nun alle am Küchentisch. Susan Bring gerade den Kuchen hinein, setzt sich und schneidet ihn mit dem Küchenmesser an. Ein gutes Werkzeug, aus Damsemer Stahl. Ich erinnere mich noch als ich es auf dem Flohmarkt erstandenen habe. Es war ein richtiges Schnäppchen, aber lassen wir das.Dieser Tag ist ganz allein Steve gewidmet. Steve ist draußen auf der Straße und fährt sein Geschenk ein, während ich in der Küche stehe und die Reste wegräume. Susan lächelt mich an: „Jetzt müssen wir Steve nicht mehr zu seinen Freunden fahren“. Ich Küsse sie und sage: „Ja aber ich glaube er freut sich mehr als wir.“

Plötzlich hört man ein Krachen von der Straße. Wir rennen aus der Haustür. Alice ist kreidebleich. Steve liegt dort mit einem Offenem Armbruch.Ich genieße Das Purpur schillernden Blutes, welches sich seicht über dem Asphalt verteilt.Ich spüre eine angst durch meine Knochen Fließen. Alice ruft panisch den Notarzt. Ich renne zu Steve. „alles Okay?“ Steve Antwortet: „Sieht es so aus?“ Ich brachte nur noch raus: „deine Mutter hat den Krankenwagen gerufen. Alles wird wieder Gut.“ Es ist mittlerweile Abend. Alice und ich sind in der Küche. Ich dachte Koche, da ich ihr Arbeit abnehmen wollte nachdem Steve im Krankenhaus ist. Während ich das Fleisch mit dem Küchenmesser filetierte. Und genieße die einzelnen Sehnen von einander zu schneiden. Dann blicke ich Alice an. Sie lächelte. Ihre strahlend blauen Augen funkeln mich an. Ich Genieße das Funkeln ihrer blassen Haut im Abendlicht. Ich setze das Messer wieder an das Fleisch an und rutsche ab. Das Messer gleitet sanft durch meinen Daumenballen. Ich schrie vor Schmerz auf. Alice blickt zu mir herüber purpurnes Blut fließt meine Hand herunter. Plötzlich rüttelt mich Alice: „Schatz was ist los.“ Ich sage ihr: „Nichts, Es ist nur ein kleiner Schnitt. Könntest du mir einen Verband aus der Küchenschublade holen.“ Nachdem sie mir die Hand mit den Worten du Tollpatsch verbunden hatte, werfe ich mich auf Sofa und genieße ein wenig das Abendprogramm. „Ich koche weiter.“ ,sagt Alice zu mir und lächelt. Später beim Essen sitzen wir uns gegenüber. Mir fährt ein leichter Schauer über den Rücken. Sie fragt mich: „Schatz was ist los.“ Ich antwortete ihr: „Nichts,“ gehe zu ihr und schaue ihr in ihre safirblauen Augen. Und küsse sie auf ihre blutroten Lippen. Wir gehen zu Bett. Ich lese noch ein wenig, dann sehe zu ihr herüber. Sie schläft, ich liebe den Anblick ihres ebenerz schwarzem Haars, ihrer bleichen Haut, bei dem Gedanken daran das wir für immer sind, wird mir wohlig warm. Mir fährt ein kalter Schauer über den rücken: „Schatz machst du bitte das licht aus.“. Ich küsse sie und schalte das licht mit den Worten: „Schlaf gut und träume süß.“ Das licht aus. Sie blickt mich an, voller Liebe, ich lächle zurück und kurz danach schlief ich ein.

Es ist ein kühler Frühlings morgen, der Wind pfeift durch das Fenster hinein .

Ich denke ich werde es ihr heute sagen, sie sitzt schon in der Küche und frühstückt und ich werde mit einem liebenswertem: „guten morgen, gut geschlafen“ begrüßt, sie wusste das mich was bedrückt also hab ich nicht lange um den heißen Brei geredet...

„ ich hatte Mordgedanken, ich habe mir es als Kunstwerk vorgestellt, Ich habe angst,

Sag mir bitte das ich nicht Wahnsinnig bin. Ich höre keine stimmen in meinem Kopf, ich

habe genossen wie die Wunde von Steve aussah. BITTE SAG MIR DASS DAS NORMAL IST, Alice  bitte“

Sie nahm mich in den arm lächelte mich verständlich an und mit einem blick der mehr als tausend Worte sagt war mir klar das sie angst vor dem was ich sagte „ aber das ist doch normal oder?“

„Schatz ich liebe dich, aber das kann ich nicht... Du solltest zu einem Arzt gehen“

„Was denkst du wer ich bin“ ich wurde sehr zornig „du verstehst das nicht ich bin normal bitte glaube mir“ Alice wich zurück „Du bist wahnsinnig, Geh.. Geh jetzt raus! Los tu es“

also ging ich in den Garten, dann setzte ich mich in mein Auto und fuhr ein bisschen die Straße entlang, derweil machte ich mir Gedanken „Du bist nicht wahnsinnig vielleicht ist es ja eine Kunst

aber du lebst ja auch keine Technische Musik obwohl es Kunst ist“

Ich hielt an es wäre ein Waldstück, ich fand es sehr schön und harmonisch also dachte ich mir,

dass wenn ich Susen hier wohl gut zeigen kann das ich normal bin, Harmonisch und friedlich...

Gesagt getan, ich fuhr zurück und sagte Alice „ich weiß das war falsch von mir“ sie nahm mich in denn arm küsste mich und flüsterte in mein Ohr „ du gehst zu Arzt versprochen“ ich versprach es ihr und wir fuhren los... ich genoss ihre fahrt und in Radio lief asleep von the smith...

Wir kommen an, es ist schon Mittag, Das goldene Sonnenlicht schimmert durch das Blätterdach des Waldes, ein kleiner Bach plätschert seines Wegs. Eine gewisse Romantik liegt in der Luft

Der ganze Ort schimmert einen gewissen Frieden aus.

„Gehst du wirklich zum Arzt? Ich mache mir Sorgen um dich Michael, Du weißt dass du dich und andere gefährdest wenn du nicht zum Arzt gehst.“

Ich sehe sie an, sehe die Ehrlichkeit in ihren Augen, das sie Angst hat.

„Ich werde Morgen Früh zum Arzt gehen, danke dass du mir verzeihen konntest.“

ich nehme sie in den Arm, sie zittert. Ich habe Angst sie die eine Zu verlieren,

ich kann mir ein leben ohne sie nicht vorstellen.

„Michael, fahr du schon mal nach Hause, ich brauche ein bisschen ruhe, Ok!“

ich sehe sie, an küsste sie und ging zum Wagen, fuhr nach Hause...

Auf dem weg nach Hause überlege ich mir, was ich dem Psychiater erklären muss

damit ich als gesund abgestempelt werde.

Under Your SkinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt