Teil 2

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Ich wende, mit dem tiefen Wunsch sie zu töten.

Ich werde sie ihm wegnehmen, ich werde ihm alles wegnehmen, ich trete das Gas durch,

ich war so lange eingesperrt jetzt bin ich Frei, ich steige aus...

„Michael, was tust du." , Sie ist total verängstigt. „Hallo, ich bin es doch nur, renn doch nicht weg."

Ich renne auf sie zu, sie stolpert, fällt hin. Ich stürze mich über sie, drücke ihr die Kehle zu.

Mit einem „warum" fragen dem Blick schaut sie mich an, Sie weint im Angesicht des Todes,

„Michel bitte ich weiß das du da drin bist!" ich grinse sie an und sehe ihr Leben verlischen.

Mir schießen Adrenalin und andere Endorphine durch die Blutbahn. „Schatz, warum lachst du

nicht, Fang an zu lachen, für mich. Lache los, LACHE! LACHE!." da sie nicht lachen wollte ging ich zum Auto, holte die Heckenschere aus dem Kofferraum und schneide ihr ein breites Grinsen in die Wangen. Ich glaube ich sollte losfahren, bevor die Polizei kommt. Gesagt getan...

Ich glaube ich hatte einen Sekundenschlaf auf der Autobahn, ich bin froh das ich gleich Zuhause bin.

Es ist mittlerweile 10 Uhr nachts, wo bleibt Alice? Ich mache mir sorgen...

Ich sollte die Polizei rufen, also wählte ich 1-1-0.

(ein Tuten fürs Freizeichen) „Schmidt was kann ich für sie tun?"

„Meine Frau Alice Winchester ist seit heute Nachmittag nicht auffindbar, zu Letzt hab ich sie am Wald einige Kilometer von hier gefunden" „wir werden die strecke abfahren", „Danke, ich Hoffe sie finde sie bald. Wiederhören." „Wiederhören"

Jetzt wo es 3 Uhr nachts ist, gehe ich zu Bett, Ich muss weinen weil ich spüre, dass sie fort ist.

Sie ist tot, ich weiß es. Als hat eine makabere Gottheit sich einen Spaß daraus gemacht, geht mein Telephon...

„Hier wieder Schmidt", „Ja?" „ Wir glauben wir haben ihre Frau gefunden, entstellt... Sie müssen Morgen 14:00 Uhr bei uns sein, zur Identifizierung... ach ja ich bin auch der Kriminal-Patologe hier vor Ort, ich verspreche ihnen. Wir finden den Täter." , „Ich..Ich k kann nicht glaube was ...

... Okay ich habe mich gefasst... Ich werde da sein." , „Wenn sie Hilfe brauchen einfach anrufen... Wiederhören"

nach diesem Gespräch war ich mir siecher sie war Tot. Ich werde denn Mörder finden.

Am Nächsten Tag,

Die Tote es ist sie, Meine Liebe, Die eine. Wer auch immer sie mir geraubt hat wird leiden, und um den tot flehen das verspreche ich mir als ich sie so da sehe.

Da Johann mir empfohlen hat nach Hause zu fahren, tat ich dies.

Sie ging nicht mehr aus dem Kopf, dieses kranke perverse Monster hat ihr die Wangen aufgeschlitzt.

Wenn ich diesen irren in die Finger Kriege, werde ich ihm zeigen was es bedeutet, jemand gegen sich zu haben der nichts mehr zu verlieren hat. Aber warum hat er ihr die Wangen aufgeschlitzt und sie erdrosselt, warte mal das kommt mir bekannt vor...

Dieser verdammte Irre kopiert denn Mörder aus meiner Geschichte "Die Purpurne Nacht" aus dem Buch der Delikatessen zumindest wie er in den ersten Zeilen Mordet...

Ich muss zu Johann, ich glaube ich rufe ihn eben an...

"Hallo Johann?" "Ja was gibt es Michael?" "Ich habe eine Idee was der Mörder als nächste machen müsste, er empfindet das morden wahrscheinlich als Kunst genau wie der Protagonist in meiner Geschichte Die Purpurne Nacht." "Sie Schreiben? Aber ja Das kann gut sein, kann ich in nächster zeit bei ihnen bleiben um ihre Sicherheit zu garantieren?" "Natürlich, meine Adresse ist die Silver Avenue 22"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 17, 2014 ⏰

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