𝔊𝔢𝔣𝔞𝔫𝔤𝔢𝔫

Kapitel 10

Diese Teamarbeit ist einfach wunderbar. Es ging so leicht, da wir uns selber beschützten. Nach kurzer Zeit waren die Zombies zerstört! Irgendwie machte das Kämpfen Spaß! Generell ist das hier zwar die Hölle, doch der Alltag ist so anstrengend, da ist es hier echt cool! Nun waren die Skelette dran! Sie waren in vier Gruppen aufgeteilt, das heißt wir müssten immer 10 besiegen. Und das vier mal. Wir lockten eine der Gruppen zu uns. Das ging eigentlich gut. Die Skelette dropten natürlich auch etwas. Ich hatte noch einen Pfeil von der 1. Welle und jetzt bekam ich auch noch einen Bogen! Diese Welle war sehr leicht. Wir konnten mit den Bögen, die wir von den Skeletten haben, die Skelette so verwirren, dass sie sich gegenseitig abschießen! Wir kamen zur Hilfe und fertig!
,,eine Minute bis zur nächsten Welle! Viel Spaß mit fünfzehn Hexen! Haaa!!!!‘‘ Die Stimme schien ganz schön verärgert. Und Vor allem genervt! Aber Hexen waren nun einmal auch sehr schwer! Unsere Belohnung war Milch! Sechs Eimer voll Milch. Ich gab Ben drei der Eimer und die Psycho-Stimme schrie schon wieder: ,,Es geht schon los, ihr Loser!‘‘ Argg! Diese blöde Stimme hat eine Hexe hinter mir platziert! Schon war ich vergiftet! Das fühlte sich  ekelhaft an! Ich würde so schwach! Bevor ich von ihr weg konnte, bekam ich auch einen Direktschaden- Trank reingedonnert! Mit aller Kraft stoß ich mich hinter einen Baum. Ich trank eine Milch. Ich spürte zwar, dass ich nicht mehr vergiftet war aber ich bin immer noch nicht geheilt, von dem Schaden Trank.
Ben kam besser klar, als ich dachte. Nach kurzem Ausruhen ging ich behutsam wieder zu Ben. Wir kämpften eine Zeit lang. Ich hatte keine Milch mehr, Ben hatte nur noch einen Becher. Es waren noch vier Hexen übrig. Ben kämpfte gegen zwei, ich gegen die anderen zwei. Ich passte kurz nicht auf, schon war ich vergiftet. Das nervte mich total! Ben hatte noch eine Hexe übrig, ich auch. Allerdings traf mich diese Hexe sehr gut. Ich war fast tot. ,,Ben! Hilf mir!‘‘ schrie ich. ,,Bitte komm schn‘‘  Weiter kam ich nicht.