Kapitel 2

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Bei uns angekommen holten Alex &'nd ich 10 Wasser Flaschen &'nd gaben jedem eine. Als ich gerade etwas trinken wollte kam unser Vater. Janina. Niklas. Küche. Sofort. Also taten wir das was unser Dad von uns verlangt &'nd gingen zu ihm in die Küche. "I..Ic..Ich muss euch etwas s..sa..sag..sage..sagen..", meinte plötzlich unser Vater total stotternd &'nd erst jetzt viel mir auf wie verheult seine Augen waren.

Gespräch zwischen Janina, Niklas &'nd ihrem Dad (J,N,D)

J: Was ist los?

D: Eure..Eure Mutter

N: was ist mit Mum..??

D: Sie..Sie ist...:(

J: Verdammt Papa rede mit uns

D: Tot! :'(

J&N: Was :oo

Hatte unser Vater gerade ernsthaft gesagt das unsere Mutter tot ist? Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten ich heulte &'nd schluchzte. Niklas nahm mich in den Arm &'nd sofort vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust. nach 10 Minuten löste er sich von mir &'nd ging raus zu seinen Freunden in der zwischen Zeit ließ ich mich an der Wand runter rutschen &'nd heulte weiter.

Niklas Sicht:

Ich ging nach draußen um den anderen zu sagen das sie heim gehen sollen. "Leute könntet ihr bitte nachhause gehen..?" Sie schauten mich bemitleidet an da ich total rote, verheulte Augen hatte. "Alles klar meld dich bei uns wenn wieder alles gut ist ok?", meinte nun Fabian zu mir. "Klar mach ich das..!", antwortete ich ihm. Sie gingen &'nd ich nahm meine &'nd Janinas Wasserflasche mit rein. Drinnen saß Janina an die Wand gelehnt mit angezogenen Knien die Ellbogen auf den Knien abgestützt &'nd heulte in ihre Hände die sie vor ihre Augen hielt. Als ich sie so da sah brach mein Herz in tausend Teile. meine Schwester hatte noch nie so viel geweint wie gerade. sie war schon immer anderen gegenüber ein gefühlsloser Mensch. Sie war oft kalt zu ihren Freunden so das sie kaum welche hatte. nach langem nachdenken ließ ich mich neben ihr nieder &'nd tippte sie leicht an.

Janinas Sicht:

Plötzlich lässt sich jemand neben mir nieder &'nd tippte mich vorsichtig an. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung &'nd war froh als dort Niklas saß . Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab &'nd nahm meine Flasche dankbar an. Ich trank einen großen schluck da ich feststellen musste heulen macht nicht nur müde sondern nach eininger Zeit auch hungrig &'nd durstig. Mit meinen Kopf auf Niklas Schulter ruhend schlief ich auch ein.

Als ich wieder wach wurde lag ich in meinem Bett &'nd auf meinem Nachttisch lag ein Zettel auf dem stand.

Zettel:

Morgen Prinzessin,

du bist gestern voller Erschöpfung an meiner Schulter eingeschlafen so das ich dich nach einer halben Stunde hoch in dein Zimmer gebracht hatte.

Ich hoffe du hast gut geschlafen. wenn du wach wirst werde ich wahrscheinlich noch in der Schule sein um zu klären das wir beide die komplette Woche nicht mehr kommen werden. bis ich komme ruh dich noch etwas aus bis später.

Dein Niklas :* <3 ^^

Nachdem ich den Zettel gelesen hatte stieg ich auf &'nd ging ins Bad duschen. Als ich fertig geduscht hatte ging ich in mein Zimmer zurück &'nd zog mir eine Jogginghose von mir &'nd meinen viel zu großen Pulli von Niklas an. Ich setzte mich an meine Festerfrond &'nd schaute in den Himmel. Mir kamen wieder die Tränen bei den Gedanken das ich meine Mutter verloren habe.. Ich öffnete eine Schublade &'nd suchte nach meiner Rasierklingen. Ich spielte mit ihr zwischen den Fingern rum mit dem Gedanken "soll ich oder soll ich nicht" ich entschied mich dafür es zu machen also setzte ich die Klinge an &'nd zog sie den Arm entlang. Das warme Blut läuft auf meiner kalten Haut entlang bis es an meinem Kleinen Finger hinunter tropft. Ich legte sie zurück in die Schublade &'nd ließ mich aufs Bett fallen ich zog den Ärmel wieder runter &'nd heulte. Plötzlich öffnete sich die Tür &'nd Niklas kam auf mich zu gerannt. Er nahm mich direkt in den Arm &'nd versuchte mich zu beruhigen was ihm aller Dings erst nach 4-5 Stunden gelungen ist. Schon wieder merke ich das ich müde bin &'nd schlief in Niklas Armen ein.

Auf einen Schlag alles anders...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt