Ich lief tagelang,fast ohne innezuhalten.
Der Lärm meiner Gedanken ließ nach und bald war mir nur noch bewusst ,dass meine Beine sich bewegten.
Die Asphaltierte Straße wurde kürzer und flache graue Felsen erschienen ,aus deren Spalten verkrümmte Bäume wüchsen und Büschel aus Graß hervor schauten.
Jeden Morgen zog ich meine Karte raus um mich zu orientieren,internet gab es hier schon lange nicht.
"Ich bin hier,hmmm "murmelte ich vor mich hin als könnte ich mich selber auf der Karte erblicken.
Ein Lächeln entwich mir und ich schloss die Hand um den Beutel mit der Verpflegung die dort lag.
"Tikki wach auf ,wir haben Glück ,wir sind schon ganz nah am londoner Flughafen."
Veschlafen reckte sie sich aus meiner Kapuze.
Doch die Müdigkeit verging sobald sie das letzte Wort hörte.
Sie schaute mich besorgt an.
In ihre Augen bildeten sich Tränen ,die einem azurblauen Edelstein ähnelten.
"Tut mir leid "quietschte sie mit ihrer hohen,nun aber zitternden Stimme.
Sie tat mir Leid.
Sie hatte nicht die Schuld die ich ihr damals zu gesprochen hatte.
Und erneut fingen ihre Augen an glasig zu werden.
Ruhig lächelte ich ihr zu ,sie war meine einzige Freundin ,zumindest die ,die mir noch geblieben ist !
Sie stand schon Einiges mit mir durch.
Ich hätte nicht so grob sein dürfen.
"Nein es ist nicht deine Schuld, du warst immer für mich da, selbst in meinen schwersten Zeiten halfst du mir.
Und dafür bin ich dir unendlich dankbar,sonst würde ich warscheinlich durch drehen und wie diese "Zombies " rum lauefen ."
Imitierent legte ich den Kopf schief und meine Schulter,Hände und Finger verkrampften sich,dabei rollte ich meine Augen .
Tikki kicherte.
Wie ein Pirat der sein Schatz steht's bewachte,drückte ich meine Ohringe so fest ,dass ich spürte wie sich die vorsichtig plazierten Obsidianpunkte
in meine Haut form kopiereten.Mein Magen gab ein Laut von sich erinnernt das ich seit heute Morgen keine weitere Nahrung zu mich nahm.
Ich schlussfolgerte dass es Tikki genauso ging ,also fragte ich :
"Hey hast du Hunger ?"Wir entschieden uns ein Lager auf zustellen .
Letztendlich fanden wir irgendwo zwischen den schon längst verlassenen Ruinen ,welche einst Gebäude waren,ein noch nicht zu sehr zu geschüttelten Platz.Der Mond schwoll rötlich über dem Himmel gefärbt von der untergehenden Sonne .
Nach einiger Zeit änderte sich das Himmelswesen nun schon wieder.
Als sei es Tinte die sich im Wasser sanft lößte ,fing auch dieSchwärze sich langsam über uns zu zu verteilen .
Kälte brach ein.
Genüßlich starrte ich auf das letzte Stück Käse was wir noch hatten.
Wenn wir irgendwas nicht unternahmen ,werden wir schon bald hungern.
Unser Vorrat reichte noch für etwa 5 Tage, in der Zeit müssten wir es genau bis zum Flughafen schaffen.
Abwinkend sagte ich Tikki sie könnte die Reste meines Abendessen haben.
Ich benutzte die Ausrede ,dass ich Bauchschmerzen hatte,denn sie hatte das Essen nötiger .
Selbst wenn ich ein Teil ,auch ohne Tikkis Hilfe, von Ladybugs Kraft besaß.
Jedes mal nach dem die Verwandlung geschah und wir die Infizierten bekämpften ,verlierte sie sehr viel Kraft ,sodass sie krank wurde und Tagelang sich nicht zeigte .
Ich wusste nicht warum sie so krank wurde,aber eins statt fest ,so konnte es nicht weiter gehen.
Ich schaute in die lodernde Flamme vor mir und spürte wie sich alle Sorge von mir ganz weit entfernte .
Ermüdet schloss ich meine Augen.
Nur noch ein bisschen...
Mit diesem letzten Gedanken sank ich tief ins Land der Träume.---------------------
Ok ,ok ,sooo lang war das Kapitel nun auch wieder nicht.🙃
Ich hatte es schon länger fertig , nur, durch das Handy Verbot konnte ich nicht veröffentlichen
😋✌
😱😭
Bye Bye ,bis zum nächste Kapitel.
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Miraculous ,The bloody thirst.(WAR AU)
ФэнтезиDie Geschichte von Marinette Dupain-Cheng spielt in einer parallel Welt ,in der selbst ,der einst ihr treuer Freund Chat Noir ihr womöglich als Feind nun bevor steht . Ladybug ,der Name unter dem sie bekannt ist ,ist schon lange nicht mehr der gleic...