Iron Mans Sohn

Das Labor

Tony:
"In 20 Minuten fliegt der Flieger los!", Drängelt Pepper, "wir müssen uns noch verabschieden"
Tony brummt, natürlich mussten sie los und natürlich konnten sie das Kind nicht mitnehmen, aber er wollte auch nicht noch einmal Tschüss sagen, er säufzte.
"Na gut, beeilen wir uns!" Schnell liefen sie zum Zimmer ihres Sohnes und öffneten die unverschlossene Tür, drinnen schlief der Junge auf einem Stapel von Papier. Tony betrachtete kurz seinen Sohn und anschließend die Papiere, die Skurpus anscheinend an die Wand gehängt hatte, was war das Thema? Nanotechnologie?
Er stapfte lautlos auf ein Blatt neben ihm zu, nahm einen  Stift, welcher auf dem Boden lag und kringelte ein Wort ein.
Dann gingen sie.

Ich:

Ich hatte mir die ganze Nacht hindurch alles Mögliche zu Nanotechnologie um die Ohren geschlagen und war nun bereit mir meinen eigenen Anzug zu bauen.
Ich sah noch Mal schnell auf meine Notizen, doch etwas fiehl mir direkt auf, denn etwas passte nicht, dieses Wort hatte ich nicht als wichtig empfunden und es deshalb auch nicht unterstrichen, doch hatte es jemand anderes es anscheinend doch.
(Labor)
Ich zuckte die Achseln und verließ den Raum um etwas zu frühstücken. Im Wohn und gleichzeitig Esszimmer stand ein mir fremder Mann, mit blonden Haaren.
"Hallo, wer sind sie?", fragte ich.
Der Mann drehte sich zu mir um und lächelte mich an: " Hi, ich bin Steve, Steve Rogers!
Kennst du mich denn nicht?"
Klar kannte ich Captain America.
Ich nicke.
Steve Brummt" Und du bist Skurpus, Tonys Sohn?"
Ich zucke die Achseln:" anscheinend, aber wo ist er denn überhaupt?"
"Für zwei Wochen sind er und Pepper in Russland für eine Staatliche Angelegenheit und ich passe solange auf dich auf! Das du mir ja nichts anstellst"
Ich nicke und gehe zum Kühlschrank.
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Nach dem der Captain weggegangen war nahm ich mir einen Rucksack und packte mir so viel essen und trinken wie möglich ein, ging noch Mal schnell in mein Zimmer und lief die Treppe hinauf zu dem mir verbotenen Labor von Tony Stark.
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An der Tür klopfte es, doch ich ließ keinen rein, hatte sogar die Tür verrammelt, denn ich wollte wirklich alleine und ungestört bleiben.
Ich wusste, sie würden die Tür nicht öffnen, denn diese bestand aus 88cm Titanium und es würde lange Zeit dauern sie wieder zu reparieren also hatte ich meine Ruhe. Zum Glück gab es hier eine Toilette, denn ansonsten währe ich trotzdem total aufgeschmissen.
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Ich arbeitete 3 Tage an meiner Nanotechnologie, als sie endlich soweit war, dass sie funktionierte und auf meine komandos reagierte.
Weitere 2 Tage später, war es genug um mich einzudecken und mir einen Anzug zu Schenken.
Doch nun stand ich vor der Frage der
Energiequelle und der Möglichkeit den Anzug anzuziehen.
Obwohl dies keine Frage war, ich verschloss die Nanotechnologie einfach mit der Elektronik an meinem Gehirn.
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Nach 6 Tagen war mein Anzug fertig.