Antonia ist genervt von Verkupplungsversuchen ihrer Eltern. Sie behauptet kurzentschlossen das sie einen Freund hat.
Allerdings laden ihre Eltern ihren Freund zu Weihnachten ein. Ihre Eltern wollen den Mann an der Seite ihrer Tochter kennenlernen. D...
Ich versuche nicht die ganze Zeit zu ihr rüber zu schauen. Die Frau, die mit dem Engel zusammen saß, schreit ihr was zu und geht weg. Ich beobachte den Engel weiterhin und versuche es immer noch nicht zu auffällig zu ihr zu schauen, doch diese gelingt mir nicht. Ich suche nach Edward um mich etwas abzulenken. Edward tanzt mit der Frau, die vorhin mit meinem Engel saß. Nur zwei Minuten später küssen sich die beiden. Ich schaue wieder rüber.
Der Barkeeper gibt ihr ein Glas und lächelt sie an. Sie lächelt zurück, das merke ich weil er glücklich sie an sieht. Sie trinkt und schaut auf die Tanzfläche. Plötzlich kommt Paul auf mich zu. "Hast du einen Verdächtigen gesehen?" "Nein. Ich schaue mich schon die ganze Zeit um." "Ich werde jetzt meine Augen offen halten. Vier Augen sehen mehr als zwei." Ich schaue wieder in Richtung der schönen Unbekannten. Ein Mann geht auf sie zu und redet sie an. Sie sieht genervt aus. Der fremde Mann nervt sie ganz schön, ich überlege rüber zu gehen und ihr zu helfen. Ich stehe auf, als ich sehe das sie weggezogen wird. "Paul, komm schnell, wir müssen raus und der Frau helfen." Ich renne los und Paul folgt mir aus dem Club. "Ich rufe schon mal die Polizei", erklärt er mir, als wir sehen in welche Gasse er geht. Ich folge den beiden heimlich. Er küsst sie und sie versucht sich zu wehren, er ist, aber viel stärker als sie. Der unbekannte beleidigt sie als Schlampen.
Ich kann nicht mehr und greife ein, weil er sie beleidigt. "Lass, die Frau los!, schreie ich ihn an. Er dreht sich um und hält sie immer noch so fest. "Was willst du? Verschwinde von hier! Das ist meine !" Er ist sehr wütend. Ich ziehe ihn von ihr weg. Paul kommt und nimmt ihn weg von hier und bringt ihn zur Hauptstraße. Er wird der Polizei überliefert. Ich werde mich erstmal um die Frau kümmern. Sie sitzt zusammengekauert am Boden. Ich gehe auf sie zu und umarme sie leicht. Sie weint in meinen Armen. "Alles wird gut." Ich hebe sie hoch. "Wir bringen dich in Sicherheit!", meinte ich. Paul kommt und sagt: "Wir sollten sie wegbringen." Paul legt eine Jacke auf sie und ich trage sie zu unserem Hotel. Wir bringen sie in mein Hotelzimmer. In der Zeit in der wir gelaufen sind, ist mein kleiner Engel eingeschlafen. "Schlaf schön", flüstert ich diesem wunderschönen Wesen zu. Paul geht in sein Zimmer und ich ziehe mich um und lege mich neben ihr hin. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie kuschelt sich nach einigen Minuten an mich. Sie liegt in meinen Armen, was mich glücklich macht und sich verdammt gut anfühlt. Dann tauche ich in einen tiefen festen Schlaf ein.
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