5. Kapitel

9 0 0
                                    

Ich komme 10 Uhr zu Hause an. In der Wohnung brennt noch Licht. " June wo bist?" " In der Küche." Ich sehe das sie nicht besonders glücklich ist. "Was ist los?" "Die Mädels wollen mit mir feiern gehen. Die Trinken viel und haben Spaß mit Jungs. Sie wollen das ich mitkommen, aber ich möchte nicht die ganze Zeit alleine im Club sein. Kannst du nicht mitkommen?" June weiß, das ich Partys hasse. Den Grund kennt nur sie und ein paar wenige Leute. Eine Freundin von uns war mit uns feiern, sie hieß Klara. June und ich waren die ganze Zeit zusammen und haben geredet, während sie die ganze Zeit getanzt und geflirtet hat. Nach einer Weile machten wir uns auf die Suche nach ihr. Wir fanden sie nicht und dachten sie wäre nach Hause gegangen.

Am nächsten Tag sind wir zur ihr nach Hause gegangen, dort war sie nicht. Also machten wir uns auf den Weg sie zu suchen, bis wir sie fanden. Sie lang ein paar Straßen weiter von der Party bewusstlos und nackt am Boden. Wir riefen den Notarzt und der brachte sie ins Krankenhaus. Klara machte eine Therapie, aber die kam nie über die Vergewaltigung hinweg. Nach drei Monaten brachte sie sich um und seitdem meiden wir Partys in Clubs. Wir haben ständig Angst das uns dies passiert. "Bitte, die Studenten nerven mich schon seit Monaten damit." "Ok, ich komme mit, aber nicht länger wie zwei Stunden." "Wann geht es los?" "Morgen um 20.00 Uhr kommen sie uns abholen." Ich nicke. "Wie war das Treffen mit deinen Eltern." "Schrecklich", meinte ich und erzählte ihr die ganze Geschichte. "Das tut mir leid! Ich werde dir natürlich helfen. Wir sollten langsam schlafen gehen. Gute Nacht, Süße." "Gute Nacht, Ju." Ich gehe in mein Zimmer und mache mich Bettfertig. Ich schlafe schnell ein.

Die Nacht war kurz, ich habe schlecht geschlafen, ich habe immer wieder den selben Alttraum wie vor drei Jahren nachdem Klara gestorben ist. Ich ziehe mich an und mache mich fertig. Nachdem ich fertig bin gehe ich in die Küche. Der Tisch ist gedeckt. "Morgen", sage ich. "Morgen. Du hast auch schlecht geträumt?" "Ja. Du siehst nicht besser aus." Wir essen in Ruhe. Nach dem Frühstück gehe ich zu Frau Otto und klingel

an der Wohnungstür. Nach fünf Minuten öffnen sie die Tür, sie ist sehr alt und braucht immer etwas länger. "Guten Morgen." "Guten Morgen, Kindchen. Du sieht hübsch aus, auch wenn du nicht so gut geschlafen hast. Komm rein!" Sie geht zur Seite und lässt mich rein. Ihre Wohnung ist mit sehr alten Möbel eingerichtet, dies gefällt mir aber sehr.

"Willst du nicht einer alten Frau erzählen, was dir so großen Kummer bereitet?" Ich erzähle ihr die ganze Geschichte, während ich nebenbei die Wohnung schmücke. Sie gibt mir Tipps, das ich trotzdem das machen solle was mir Angst bereitet. Damit ich meine Angst besiegen kann, das hat sie als keines Kind auch gemacht und es hat geholfen. Nach vier Stunden bin ich fertig und verabschiede mich von Frau Otto.

Tag 5 des Adventskalenders Wie wird die Party im Club verlaufen, wird es gut ablaufen oder passiert das gleiche wie bei Klara?Was meint ihr ?PrinzessinSissi

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Tag 5 des Adventskalenders
Wie wird die Party im Club verlaufen, wird es gut ablaufen oder passiert das gleiche wie bei Klara?
Was meint ihr ?
PrinzessinSissi

The Christmas Fake DateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt