(Aus meiner ff nekos School Story)
POV Zombey
Heute war der letzte Abend in der alm, also hatte Manu die Idee, dass wir Flaschen drehen spielen könnten
Aber nicht so Kleinkinder scheiße, sondern mit Tequila! Manu hatte eine Flasche aus dem Alkohol Schrank seiner Mutter geklaut und in leere Wasserflaschen umgefülltWir setzten uns mit Tim, stegi, mirror, Waffel, Kelly, palle, Manu, maurice und mir in einen Kreis, jeder hatte vor sich einen bescher gestellt, die Tür war abgeschlossen und die Gardinen zu gezogen
Manu drehte die Flasche und sie zeigte auf... Maurice
„Wahrheit oder Pflicht?" fragte Manu
„Pflicht" Antwortete dadolein
„Ouh ganz tapfer von dir! Mal sehen... du bist ja Vegetarier... iss ein kleines Stückchen Fleisch"
Maurice nahm sofort die Flasche mit Tequila und schüttete sich einen Becher ein und kippte ihn runter
Langsam wurden seine backen etwas rot
Als die zwei Flaschen leer waren war so ziemlich jeder voll außer mir
Maudado konnte nicht gerade stehen und war noch ruhiger als sonst und kuschelte sich in meinen Pulli, was ich auch sehr genoss
Manu redete die ganze Zeit nur Zusammenhang loses Zeug während palle und mirror darüber diskutierten ob endoplasmatiscjes ritikulum rau oder glatt ist
Stegi schlief auf Tims schoss welcher davon laberte, das er alles in hd sieht
Waffel zockte an seinem Handy doodle Jump wobei er jedoch nach vier Sprüngen immer verkackte während Kelly versuchte sich an Tim ran zu machen
Ich war schon an Alkohol gewöhnt weil mein großer Bruder mich immer mit auf Partys genommen hatAls dado und ich wieder in unserem Zimmer waren schmiss ich mich aufs Bett worauf dado sich neben mich an mich kuschelte und mich küsste, ich erwiderte und verwickelte ihn in einen Kuss
Ich kletterte über ihn und fing an einen Knutschfleck zu machen
Unabsichtlich Stoß ich mit meinem Glied gegen seines worauf wir beide aufstöhnten
Plötzlich drehte er mich auf den Rücken und zog mir meinen Pulli aus und küsste langsam meine Brust abwärts meinen Sixpack Ansatz entlang
Ich zog ihm die Mütze aus und fuhr im durchs Haar, wobei er sich mit den küssen mehr und mehr dem Bund meiner Jogginghose näherte
Langsam zog er mir die Jogginghose aus und leckte über die Beule in meiner Boxer, als ich für ihn offenbar unerwartet, das Spiel umdrehte und das selbe bei ihm machte
Nur das seine Beule etwas größer war als meine, langsam zog ich ihm die Boxer aus und leckte einmal über seine Länge, wobei er erregt aufstöhnte
Nun nahm ich eine seiner Nüsse in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, dabei massierte ich langsam sein Glied
Irgendwann war mir das zu langweilig worauf ich mit meinem Mund zu seinem Eingang wanderte und einmal drüber leckte
Schließlich drang ich mit meiner Zunge in ihn ein und wanderte mit ihr ein wenig in ihm herum, nach kurzer Zeit hielt ich ihm drei Finger hin, welche er mit seiner rauen Zunge abschleckte
Ich zog meine Zunge heraus und führte den ersten und dann den zweiten Finger ein
Ich machte ein paar Minuten scheren Bewegungen und führte dann den dritten Finger ein
Nach fünf Minuten zog ich die Finger wieder heraus und führte nun mein Glied ein
Wir stöhnten beide auf und nach einem kurzen nicken seinerseits begann ich mich zu bewegen
Wir stöhnten beide im tackt meiner Stöße und ich wurde langsam schneller
Dieser Moment war so gut, alles daran, sein Geruch, sein stöhnen, das Geräusch der aufeinander treffenden Haut, seine Wärme, alles
Als ich schon recht schnell war ergoss ich mich mit einem lauten aufstöhnen in ihm
„Jetzt kommen wir mal zu dir!" presste ich aus meinen Lippen, leckte drei meiner Finger ab und führte alle drei direkt nacheinander in mich ein, als ich genug vorbereitet war entzog ich meine Finger und führte langsam sein Glied in mich ein, es war unbeschreiblich, er füllte mich fast komplett aus
Ich begann mich zu bewegen worauf er sich ins Bett krallte, mit den Händen fuhr ich sein leichtes Sixpack ab
Ich spürte wie ich bei jedem herunter sinken mit meinem Steißbein gegen seinen Sack kam wodurch er noch mehr stöhnte
Plötzlich sah ich nur noch Sterne und ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte mich
Ich spritzte nochmal auf seinem Bauch ab wobei er durch die plötzliche enge in mir kam, ich spürte wie die heiße Flüssigkeit meinen gesamten Anus ausfüllte und langsam aus mir heraus lief, ich ging vom kleineren herunter und legte mich neben ihn
„Das war... unbeschreiblich!" sagte ich und er kuschelte sich an mich worauf wir beide einschliefenWörter 769
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wish you a lemon / あなたにレモンが欲しい
FanfikceIhr könnt mir in die Kommentare schreiben was für lemons ihr wollt 😉🥴