Der Traum im Königshaus der Königsblauen.

Kapitel 1

Hallo. Ich heiß Rubi Ramos. Ja genau. Ramos. Ich bin die Schwester von Sergio Ramos. Genau den Sergio Ramos der bei Real Madrid spielt. Ich bin 22 Jahre habe Grüne Augen und  Kastanienbraune Schulterlange Haare. Ich bin 1,64 groß und habe gerade mein Studium in Howard absolviert. Ihr fragt euch sicherlich wie eine Spanierin nach England kommt. Tja ganz einfach. Mein Bruder und haben sehr beschäftigte Eltern die überall auf der Welt Hotels besitzen. Ganz schnell erkannten sie das mein Bruder Ramos ein Fußballgenie ist und ich Sprachbegabt bin. Dann war klar das sie ihn auf ein Fußballinternat schickten und mich auf eine Private Sprachschule nach England. Es sind viele Jahre vergangen seit dem ich meinen Bruder nicht mehr gesehen habe. Und nun bin ich hier in Madrid. Ich zog mein blau weiß gestreiften Madridpulli an und meine dazu passende pinkene Madrid shorts. Dann ging ich raus zu Sevi meinem Himmelblauen Käfer. Warum Sevi? Das ist der Spitznamen den ich immer für Sevilla hatte wo meine Eltern, Sergio und ich herkommen und wo mein Bruder Sergio das Fußball spielen gelernt hat. Als ich beim Trainingsplatz ankomme, laufen sich die Jungs gerade warm. Sie ich gehe zu Sergio.

Ich:" Herr Ramos? "

Sergio: "Nicht schon wieder diese nervigen Fans."

Ich:" Ich bins Rubi."

Sergio:"Rubi was machst du denn hier?"

Er kam zu mir und umarmte mich.

Ich:"Ich wollte dich überraschen"

Sergio:"Cool. Wie lang bleibst du?

Ich:" Ich wohn jetzt hier. Willst du mich denn nicht bei denn anderen bekannt machen?"

Sergio:" Hey Leute. Kommt mal alle her. Also das ist meine Schwester Rubi."

Ich:" Schön euch kennen zu lernen. "

Ich stellte mich allen vor. Dann kam Diego. Auch in stellte ich mich vor.

Diego:" Schön dich kennen zu lernen aber ich würde jetzt gerne mit dem Training weiter mach aber wenn du willst dann kannst du dich auf die Bank setzen und zuschauen."

Das machte ich auch. ich ging zur Bank und kurz davor stolperte ich und fiehl in die Arme einer Person. Als ich in die dazu passende Augen blickte war ich sprachlos.