~Kapitel 9~

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Als ich mit einem dröhnenden Kopf aufwachte, wollte ich mich aufrichten, wurde jedoch von etwas wieder zurück gezogen. Als ich hin schaute, wo das Übel herkam, musste ich fest stellen, dass ich an einem Metall Tisch festgekettet war. Als ich eine Tür hörte, blickte ich auf und sah in die Augen von bones. Dieser grinste mich schadenfroh an und meinte:,, Ahh, auch mal wach Storm? Hat ja lange gedauert. Und? Wie wäre es mit ein bisschen Spaß?" daraufhin schaute ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an und versuchte panisch an den ketten zu ziehen. Bones kam mit langsamen und schweren Schritte auf mich zu und bei meiner Reaktion wurde sein grinsen noch breiter. Als er an mir vorbei und zum Tisch hinter mir lief, hörte ich den Geräuschen zu und versuchte zu ihm zu schielen. Er drehte sich zu mir um und hatte etwas in der Hand. Was es war konnte ich nicht identifizieren. Als er es an meinen Bauch hielt und auf einen Knopf drückte, schrie ich vor Schmerzen und Schock auf. Er hatte einen taser in der Hand und drückte ihn immer weiter in meinen Bauch. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, bis mir Tränen in die Augen schossen. Aber sein grinzen wurde nur noch breiter, langsam wurde das echt gruselig. Nach einer Zeit, in der ich nur noch geweint und geschrien habe, hörte bones auf, ich dachte er hörte auf und war erleichtert. Als er mein erleichtertes Gesicht sah musste er grinsen und meinte:,, dachtest du ich hör schon auf? Falsch gedacht. Ich mache nur eine Pause, mein Meister braucht dich ja noch lebend." nun entwich mir wirklich jede restliche Farbe im Gesicht und bones lachte nur.

Nach ein paar minuten, welche sich wie Sekunden anfühlen, schlief ich beinahe ein, wäre da nicht das zippern des tasers gewesen. Sofort war ich wieder hell wach. Als ich zu bones sah, ging er auf mich zu und drückte mir den taser an die Brust, damit es noch schmerzhafter wird. Ich schrie wie am Spieß. Nach einer gewissen zeit konnte ich nicht mehr und schrie:,,HÖR AUF!! Du hast gewonnen. Ich geb auf. Aber bitte hör auf. Ich flehe dich an, hör bitte auf. Ich mach alles was du willst, aber hör auf.'' nach diesen Worten realisierte ich was ich sagte und klatschte meinen kopf auf den Tisch. Bones jedoch grinste zufrieden und verließ den Raum. So ließ er mich hier alleine angekettet, mit Brandwunden auf der Brust und am Bauch. Welche bei jeder Berührung oder Bewegung schmerzten. Weshalb ich mich auch nicht bewegte und so langsam einschlief.

Golden bones pov.

Als ich den Raum verließ, lief ich auf geradem weg zu meinem Meister. Ich kniete mich nieder und sprach:,, Meister der junge hat aufgegeben. Er sagte er würde alles machen, nur dass der Schmerz aufhört.",, Ahh, gut gemacht bones. Gib ihm einen Tag Zeit, etwas zu trinken und essen und bring ihn dann zu mir.",erwiderte er darauf stolz. Ich nickte, kniete mich nieder und verließ den Raum.

Zak StormWo Geschichten leben. Entdecke jetzt