Kapitel 5

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„Marie, ich will dich", flüsterte ich lüstern ins linke Ohr.
Ich drückte mich unauffällig von ihr weg,
sie schien nichts von der Misere zu merken.

„Und weil ich dich will, will ich jetzt eben nicht. Auch wenn ich gerade nichts lieber will.
Klingt blöd?
Ich bestehe darauf dich intensiv kennenlernen.
Wer weiß?! Vielleicht bist du die Mama unserer Kinder, die noch nicht geboren und gezeugt wurden".

Marie strahlte:
„Du bist so toll, Das mit uns ist mehr als was Besonderes.
Ich wollte dich eh nur testen und schauen wie du so drauf bist...
Spätestens in 10 Sekunden hätte ich „Stop, leider nicht bestanden" gesagt,
aber du bist ein gestandener Mann.

Und ich bin für dich wohl viel mehr als nur ein Klick mehrerer Hunderttausender auf deinem Musik-Streaming-Profil.
Es ist Schicksal, dass ich dich angeschrieben habe und du mir so schnell geantwortet hast".

Ich bedankte mich bei Marie für die tolle Rede! Die Worte schmeichelten mir dermaßen
- ich bekam glatt einen mega Ständer.
Mist :-)!

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