☁️Seven☁️

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Jungkook

!Smut!

Ich schlang einfach aus Reflex meine Beine um seinen Körper damit ich ihn zu mir ziehen konnte, aber er schien ein wenig was anderes vor zu haben. Denn er stand auf einmal auf, presste meinen Körper ganz nah an seinen und unterbrach aber kein einziges mal den Kuss.

Er trug mich die Treppen hoch aber anderst als gedacht trug er mich nicht in mein Zimmer, wie ich es gedacht hatte, sondern ins Bad. "T-tae... Was machst du?" fragte ich zwischen dem Kuss, denn kurz nachdem ich geredet hatte presste er mir schon wieder seine Lippen auf, als hätte er Angst davor sie nie wieder auf seinen spüren zu können.

Er schlug die Tür zum Bad förmlich auf, was mich leicht in seinen Armen zusammen zucken ließ, aber ihn interessierte das nicht. Er steckte seine volle Hingabe in den Kuss und kurz darauf konnte ich auch schon die kalte Wand der Dusche in meinem Rücken spüren, weshalb ich leicht erschrocken aufkeuchte, aber nicht lange Zeit hatte weiterhin etwas zu sagen, da nach kurzer Zeit seine Lippen schon wieder auf meinen lagen.

Ich hatte keine Ahnung was gerade los war und wieso wir den selben Fehler noch mal machten, aber es fühlte sich irgend wie so verdammt richtig an, egal wie dumm und verboten es sein sollte ihn so anzufassen....

Aber er war so oder so mein erstes Mal gewesen, wieso also sollte ich es nicht noch einmal tun, um zu wissen wie es gewesen sein musste?

"T-tae..." keuchte ich wieder als er von meinen Lippen abgelassen hatte um an meinem Hals zu saugen. Dabei schien er an den Hebel in der Dusche gekommen zu sein, denn sofort prasslete lauwarmes Wasser auf uns beide herab, was wieder nur mich leicht erschrocken zusammen zucken ließ. Doch er ließ sich nicht davon stören, wahrscheinlich würde ihn gerade garnichts davon abbringen mit mir zu schlafen. Aber ich konnte nicht leugnen dass ich mich mehr als nur freute, auch wenn mein Hintern mir immernoch verdammt weh tat.

"Jungkook..." hörte ich ihn dann auch irgend wann stöhnen als er ungeduldig an meinem Shirt herum fummelte. Also stöhnte auch ich laut auf, löste meine Beine von seinem Körper und stellte mich mit wackeligen Beinen vor ihn hin, was er sofort merkte weshalb er mir ein wenig halt gab, indem er nach meinen Oberarmen griff. "I-ich..." murmelte ich und merkte wie weiterhin das Wasser auf uns herab prallte.

Wir standen eng voreinander in der Dusche und sahen uns nur tief in die Augen und je länger wir das Taten, je besser konnte ich die Lust in seinen Augen erkennen, von der ich meinte sie gestern schon gesehen zu haben. Und trotzdem erinnerte ich mich an rein garnichts.

"Jungkook... Ich halt es nicht mehr aus..." hauchte der ältere und verstehend nickte ich. Aber ich wusste das ich nicht mehr lange stehen konnte, meine Beine wollten mich einfach nicht mehr halten da ich so verdammt erregt war. Also schaltete ich die Dusche wieder ab und zog an dem Bund seines nassen Shirts, damit ich es ihm ausziehen konnte. Ich striff das nasse Ding über Taehyungs Körper, doch der schien das alles ein wenig anderst haben zu wollen.

Denn mit einem Mal presste er mich wieder gegen die Duschwand und zog an meinem Shirt, welches dann auch den Weg auf den Boden der Dusche fand, genau so wie meine Hose die er mir ziemlich schnell ausgezogen hatte. Und während er sich wieder an meinem Hals zu schaffen machte zog er sich beiläufig selbst die Hose aus, weshalb ich die beträchtliche Beule in seiner Boxer sehen konnte. Deshalb konnte ich es mir einfach nicht verkneifen dort hin zu starren, egal wie schön seine Küsse gerade waren, der Körper meines besten Freundes sah einfach so verdammt gut aus...

Ich hatte ihn noch nie so genau angesehen, wohl wissend das wir im Bett landen würden. Noch nie hat mich mein bester Freund so erregt wie gerade und eigentlich sollte es mir verboten sein ihn anzufassen. Denn er war mein bester Freund.... Und beste Freunde fassten sich nicht so an.

Letztendlich schob ich meine Gedanken einfach beiseite, denn ich wollte nicht mehr über solche Dinge nachdenken, ich wollte einfach nurnoch meinen besten Freund in mir spüren, ihn ganz nah bei mir haben, als das erste mal bei dem ich nüchtern sein würde und mich auch ganz sicher daran erinnerte. Egal wie nass unsere Haare gerade waren, auch wenn unsere Körper noch feucht waren und so aneinander klebten, ich wollte noch nie so sehr mit jemandem schlafen wie mit ihm gerade.

Also schlang ich meine Beine wieder um seinen Körper während er seine Lippen auf meine legte und mich letztendlich wieder aus dem Bad trug, zurück in mein Zimmer wo er mich auf mein Bett warf. Er drückte meine Beine auseinander um sich zwischen diese zu legen. Sofort machte ich ihm willig zwischen diesen Platz und genoss es seine Lippen weiterhin auf meinen zu spüren, seine Hände die meinen Körper entlang fuhren und jeden Zentimeter genau studierten.

"T-tae... Ich kann nicht mehr..." hauchte ich und warf meinen Kopf in den Nacken, hatte eine Hand in seinem um eigentlich den Kuss zu vertiefen aber all meine Gefühle, diese Hormone die meinen Körper übernahmen waren gerade einfach zu viel für mich.

Sofort hörte er auf, weshalb ich erschrocken die Augen aufriss und unwohl vor mich hin stöhnte denn jetzt schon vermisste ich seine Hände auf meinem Körper, seine innigen Berührungen und ich wollte einfach nurnoch ihn in mir spüren. Doch er, er hatte seine Arme neben meinem Kopf gestützt und sah mir schwer atmend in die Augen, hatte nicht vor weiter zu machen.

"Willst... Willst du das ich aufhöre?" fragte er dann auf einmal und bevor er zuende gesprochen hatte schüttelte ich schnell den Kopf und zog ihn an seinem Hals zu mir herunter, sodass unsere Nasenspitzen sich schon berührten, ich seinen außer Kontrolle gearteten Atem auf meinen Lippen spüren konnte, was mich auch um den Verstand brachte. Wenn er das sowieso nicht schon längst geschafft hatte.

Diese Wirkung die er auf mich hatte war enorm und eigentlich hätten wir beide wissen sollen dass das hier schon längst mehr war als einfach auszuprobieren wie unser erstes Mal gewesen war. Wir hätten von Anfang an wissen sollen dass das erste Mal, auf der Party mehr war als nur zwei betrunkene beste Freunde die geil aufeinander waren, wir hätten es einfach besser wissen müssen. Taten wir aber nicht, denn wir waren bereit den selben Fehler wieder zu machen und alles zu riskieren, unsere langwierige Freundschaft zu zerstören indem wir unser Verlangen dem anderen gegenüber so stillten. Auch wenn es das einzig richtige für uns in dem Moment war, war es so verdammt falsch.

"Tae... Ich will... Ich will das du mich berührst... Ich will deine Hände überall auf meinem Körper spüren und deine Lippen, wie sie auf meine passen und mein erstes mal, mein erstes nüchternes Mal mit dir, dich ganz nah bei mir, dass ist alles was ich will..."

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Well

That escalated quickly

Wahrscheinlich veröffentliche ich heute noch zwei bis drei Kapitel, mal sehen ob ich noch mehr schaffe🤔

Drunk Friends // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt