Kapitel 1

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Hallo. Dies ist eine neue Geschichte, die selbst ausgedacht ist. Ich hoffe sie gefällt euch. Wenn ihr mögt, könnt ihr ein Vote und konstruktive Kritik da lassen. Denn ich möchte gerne wissen was ich verbessern oder anders machen könnte. Darüber würde ich mich sehr freuen und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen.

Als ich mein Spiegelbild betrachtete, war dort ein Mädchen mit schwarzen, Brustlangen Haaren, einem schmalen goldenen Band, dass um meine Stirn ging, Sommersproßen um die Nase und Wangenknochen verteilt, eine schlanke Figur, einer schwarzen Jeans, einem weißen Top und Sneakers.

Und genau jetzt Fragte ich mich, wieso mein Kopf all diese Dinge aufzählte, die ich eh schon wusste. Lag vielleicht daran, dass ich gerade in den Spiegel geschaut hatte.

Ich ging aus dem Badezimmer raus und hinunter zu meinen Eltern, die im Wohnzimmer saßen. ,,Mum? Dad?", fragte ich, wärend ich noch nicht mal ganz im Wohnzimmer war und gerade die letzte Stufe der Treppe erreichte.

Unser Wohnzimmer war riesig. Wir haben einen breiten Kamin mit gepflasterten roten Steinen, eine riesen große rote Couch, die zwei ecken und jeweils eine lange Fläche hatten, ein paar Bilder an der einen Wand, am meisten von mir bzw der Familie und einem mindestens 100 Zoll Fernseher, der an der anderen Wand hing, die weiß mit goldenen Blitzen verziert war.

Mein Vater war Zeus, der Gott des Himmels oder der Herrscher des Himmels. Er besaß einen Stab der einen Blitz formte, den man auch den Herscherblitz nannte.

,,Ja, liebes?", erwiderte meine Mum mit einer sanften Stimme. ,,Ich gehe jetzt zu Perseus und hole das Servierset ab." Ich stand eigentlich nur an den Türrahmen gelehnt, damit ich gleich los gehen konnte.

Meine Eltern nickten, warfen mir einen Luftkuss zu und dann verschwand ich auch wieder.

Perseus bzw Poseidon war der Gott, der Meere oder der Herrscher der Meere. Er besaß einen Dreizack, so wie mein Vater seinen Blitz hatte.

Auf dem Weg zu Perseus traf ich Luke, der Sohn von Hermes, der wie es schien gerade von Perseus kam. Er winkte mir zu, worauf hin ich zurück winkte. Doch dann kam er merkwürdiger Weise auf mich zu.

,,Hey, Heley.", dies sagte er, als wollte er versuchen mit mir zu Flirten., Ich bin schon ganz Aufgeregt, auf das Training morgen und dich natürlich wieder zu sehen.", er schmunzelte leicht.

Ich wich zurück. ,,Alles okay bei dir Luke, oder hat Perseus dir seinen Dreizack in den Arsch gesteckt und du möchtest deine Gefühle los werden?", mit dieser Frage, lachte ich innerlich ein wenig.

Doch Luke Interessierte das nicht, was ich sagte. Ich habe noch nie so eine schöne junge Frau wie dich gesehen und Aphrodite hat mehrere Töchter.", er stichelte immer weiter, wärend er immer mehr einen Schritt in meine Richtung setzte.

Ich rollte mit den Augen, wobei ich jedesmal einen Schritt zurück setzte, wenn er einen Schritt vor machte.

Denn ich kriegte das von jedem zu hören, nur weil ich die Tochter von Aphrodite war. Kann ich mal nicht mit ihr verglichen werden? Das nervt. Wahrscheinlich aber nicht, denn sie war nun mal meine Mutter.

,,Luke. Geh du mal nach Hause, deiner Mutter von deinem Tag erzählen und ich gehe jetzt zu Perseus und Frage ihn, ob er dir Gras gegeben hat. Du bist doch sonst nicht so drauf.", dann runzelte ich skeptisch meine Stirn.

Luke lachte dann, wobei er dann wieder nicht wirklich auf das einging, was ich sagte ,,Daran wird's liegen Heley. Bis morgen du Schönheit.", er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging dann auch weiter.

Der Fluch der Götter (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt