Kapitel 3

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Hallo, ihr fleißigen Leser. Ich hoffe denen die die Geschichte bis jetzt mitgelesen haben, gefällt sie auch. Ich würde mich allerdings über etwas konstruktive Kritik freuen, da ich bestimmt noch einiges verbessern könnte und wenn nicht würde ich mich auch über ein liebes Kommentaren einen Vote freuen. ♡

Heute ist der Tag gekommen, an dem ich aus dem Olymp verbannt wurde. Die Diener von meinen Eltern hatten mir weiße Kleider gebracht, die ich tragen sollte.

Nach dem ich erst mal was Gefrühstückt hatte, ging ich duschen und zog mir danach eins der Kleider an, das mir am meisten zusagte.

Dann putzte ich noch meine Zähne, wobei ich versuchte dies ein wenig hinaus zu zögern, denn ich hörte meinen Vater schon wieder meinen Namen rufen, dass ich nicht trödeln sollte.

Er hat es dementsprechend wohl sehr eilig und will es hinter sich bringen. Schließlich verbannte er gerade seine Tochter.

Als ich runter ging, sah ich meine Eltern im Flur stehen, also ging ich zu ihnen und mein Vater legte seine Hand auf meinen Rücken und wir geleiteten wie ein Blitz in den Olympsaal.

Jeder saß schon auf seinem Platz, Zeus, Poseidon, Aphrodiete, Hermes, ich und viele mehr, außer Hades, denn den Interessierte nichts, was hier auch nur ansatzweise geschieht.

Zeus erhebte sich und fing laut an zu sprechen. "Heley Light, du wurdest hier mit aufgefordert den Dreizack wieder zurüçk zu geben, andernfalls muss ich dich von unserer Welt verbannen."

Doch ich schüttelte stur meinen Kopf. "Ich habe nichts dergleichen jemals getan und es ist eine Schande, dass man mich beschuldigt ohne klare Beweise."

"Still!", rief mein Vater. "Es ist Beweis genug, dass er weg ist. Wenn du ihn in innerhalb von einem Jahr nicht wieder findest, wirst du für immer auf der Erde bleiben und nie wieder zurückkehren. Verstanden?" Und diesmal nickte ich nur verständlich.

"Gut. Somit wirst du für ein Jahr verbannt auf die Erde. Möge das Glück mit dir sein. Hast du einen letzten Wunsch, der möglich ist?"

Ich nickte. "Ich hätte gerne mein Kriegeroutfit." "So sei es.", mein Vater prallte seinen Blitz auf den Tisch und ich bemerkte, wie ich mich langsam in Luft auflöse.

Keine Träne werde ich verschwenden, nicht hier, nicht jetzt, nicht aus diesem Grund, denn ich wusste, dass ich ihn nicht gestohlen hatte.

Nach dem ich komplett aufgelöst war, schwebte ich durch ein schwarzen Strahl, der in ein kleines, grelles Licht führte, dass mich direkt in einen Wald auf die Erde beförderte.

Als ich mich hoch rappelte, um den Dreck von mir ab zu putzen, bemerkte ich, dass ich mein Schwarzen Körperanzug an hatte. Danke Vater! Wenigstens hast du mir den überlassen.

Verwirrt sah ich mich um, denn ich war noch nie hier und es sind für meinen Geschmack ein wenig, wenige Bäume in diesem Wald.

Unsere Wälder sind mit Bäumen überfüllt, es gibt nur wenig Wege deswegen, die ich meist mit Epona durchquerte.

Nun gut, ich werde das schon irgendwie schaffen, hier wieder weg zu kommen. Langsam setzte ich mich in Bewegung und folgte einfach dem Weg, der endlos schien.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, stoppte ich vor einem Tor, dass die Aufschrift 'Camp' hatte. Ich runzelte meine Stirn und blickte hinein und sah einige Menschen die trainierten.

An mir liefen einige Leute vorbei, wobei zwei nicht hinein kamen. Vor ihnen baute sich ein blau schimmerndes Schutzschild auf.

Wieso kommen die beiden denn nicht da rein? Die anderen die rein kamen interessierte dies nicht, bestimmt kannten die sich nicht mal.

Der Fluch der Götter (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt