Kapitel 1

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Hi, mein name ist Hannah, Hannah Bright. Ich bin ein Mädchen wie mein Name aussagt, 173 cm groß, habe braune haare welche mir bis unter die Brüste reichen und einen recht anderen Modegeschmack, als die Menschen in der Highschool. Mit meinen 16 Jahren zog ich nach Hialeah in der USA und wohne immer noch hier mit meinen 18 Jahren. Der Grund weshalb ich hier bin ist ganz einfach, meine Eltern trennten sich und ich lebe mit meinem Dad, aber den Grund erfahrt ihr später. Ach ja ich hätte fast vergessen zu erwähnen, dass dies mein Tagebuch ist, also auch meine Regeln.

Fangen wir mal ganz am Anfang an:

Ich war 14 Jahre alt und weigerte mich in die Kirche zu gehen, aber da meine Mom sehr gläubig war, mussten wir gehen. Meine Mutter suchte mir ein schönes Kleid aus, es war Schwarz mit goldenen Glitzer und Spitze. Sie selbst zog ein ähnliches an, nur ihres war ohne Glitzer. Mein Dad zog sich eine schwarze Jeans mit einem gestreiften Hemd an. Ihr fragt euch bestimmt:" Wieso kleiden sich diese Menschen so besonders um in die Kirche zu gehen." Die Antwort ist einfach, es ist Weihnachten und da unsere Familie Auftritte in der Kirche hat, kleiden wir uns recht formal, ohne dabei auszusehen als ob wir auf ein sehr spezielles Event gehen. Wir zogen uns also an und gingen runter, um ins Auto zu steigen und zur nächsten Kirche zu fahren, da wir recht am Rand der Stadt wohnten. Als wir ankamen, sah ich die verschiedensten Menschen in die Kirche stürmen um Sitzplätze zu bekommen, nachdem ich diese Menge hinter uns sah, verstand ich sie, aber wir hatten Glück da wir hier Auftraten, hatten wir sowieso einen Platz zugewiesen bekommen. Wir betraten die Kirche und ich spürte wie die stickige Luft mir entgegenstürmte. Meine Eltern und ich gingen hinter die Bühne um den Kirchenleiter zu begrüßen und uns fertig zu machen, da wir die ersten waren die Auftraten. Nach der Begrüßung des Leiters, betrat ich die Bühne schüchtern und fing an zu singen: " Amazing grace! (how sweet the sound) That saved a wretch like me! I once was lost, but now am found, Was blind, but now I see. 'T was grace that taught my heart to fear, And grace my fears relieved; How precious did that grace appear The hour I first believed! Thro' many dangers, toils, and snares, I have already come; 'Tis grace hath brought me safe thus far, And grace will lead me home. (...)" nach diesem Lied applaudierte jeder, ich verbäugte mich, als ich aufblickte sah ich einen Jungen, welcher mir ein wohles Gefühl gab. Ich ging von der Bühne hinunter und bemerkte wie meine Eltern tuschelten: " Wann wollen wir ihn ihr vorstellen?" frage meine Mum " Ich sah sie heute in der Menge, also wahrscheinlich heute" flüsterte mein Dad zurück. In dem Moment danach verstummten sie, da sie mich sahen und wie es sich herausstellt noch geheim bleiben sollte. Sie bewegten sich zu mir um mich kurz mit angewiderten Blicken zu durchlöchern und weiter zur Bühne zu gehen. Nach ihrem Auftritt, kamen unzählige danach, welche mir die Motivation nahmen hier zu sein. Ich war erleichtert, als das letzte Gebet aufgesagt wurde und wir nachhause durften, aber meine Eltern hatten andere Pläne mit mir.



Cursed to the EndWhere stories live. Discover now