Alleine in der Hölle

kapitel 2

Es ist hart zu sich selbst zu stehen, sich niemals unter kriegen zu lassen und zu Kämpfen.

Mein Herz schlug doppelt so schnell als ich das Klassenzimmer betrat. Mein Blut pulsierte in meinen Ohren, die Klasse redete wild durch einander doch als sie mich sahen verstummte einer nach dem Anderen. Ein paar fingen an zu Lachen die anderen wendeten sich von mir ab und vertieften sich wieder in ihre Gespräche. Sie Hassten mich.Alle. In jedem einzelndem Gesicht konnte ich den hass zu mir spüren,wie sie sich vor mir Ekelten. Voller Angst setzte ich mich an einen Abgelegenden Tisch und schaute aus dem Fenster. Seit dem mich jeder Hasst werde ich schlechter in der Schule, von Tag zu Tag werdee ich Trauriger und Einsamer. Mein Leben hat doch gar keinen Sinn mehr, also warum noch leben? Meine Gedankten kreisten umher als mich jemand am Arm herum zerrte und auf den Boden warf. Es war lecy, wir waren mal Gute Freunde aber dan vom einen auf Den anderen Tag hat sie sich Fenna´s gruppe angeschlossen.Dies war das aus einer Guten Freundschaft. Nun stand sie vor mir, ihr blick war zornig,die Menge hinter ihr Jubelte. Lecy kam langsam auf mich zu, verlor dabei nicht den Augenkontakt mit mir. Im nächsten Augenblick rauschte ihre Faust nach vorne und klatschte in mein Gesicht.Doch ich Spürte keinen Schmerz, alles was ich fühlte war Leere. Im Raum war es Still geworden,erst als sie mich sahen brachen sie in schallendes Gelächter aus und bejubelten Lecy. "Los Lecy verpass ihr noch eine, die Schlampe hat es verdient" Rief Jan der hinter Lecy stand. Lecy´s Blick war wieder auf mich gerichtet, sie lies die Faust hängen,machte sie zu flachen Hand und schlug sie mir abermalst ins Gesicht. Es war schrecklich,ich weiss nicht mehr wie oft sie dies tat doch jedes mal habe ich mir gewünscht das die Lehrerin kommen würde. Als sie mich einen Augenblick in Ruhe lies ergriff ich die chance und rannte los. Ich rannte auf die Toilette und schloss mich ein. Mit kleinen schritten ging ich auf den Spiegel zu, ich wollte mich nicht sehen. Jedoch nützte alles nichts und so erhob ich meinen Blick um mich der Wahrheit zu stellen. In meinem Mundwinkel klebte getrocknetes Blut, auf meinen Wangen zeichneten sich Rote abdrücke ab. Vorsichtig strich ich mit meinen Fingern über die Roten stellen und zuckte vor Schmerz zusammen. Ich musste hier raus. Egal wie aber ich musste. Mit schnellen Schritten rannte ich zurück ins Klassenzimmer was ein fehler war den Lecy und fenna´s gruppe warteten schon auf mich......