Elite Bodyguard

Teil2

Haftungsausschluss: Alle Rechte liegen bei Rick Riordan.

Kapitel 1: Annabeths Standpunkt

"Wissen ist Macht "

~ Francis Bacon

Verfluche mich und meinen großen Mund!

Wer bin ich? Nun, es ist Annabeth Chase. Ich bin ein Spion von Demigod. Mein Team ist eines der besten Spionageteams. Vielen Dank an ihren Anführer, Silver Kitten. Jedenfalls weg mit dem Stolz. Ich habe blonde Haare (die auf eine nervige Prinzessin-Art gelockt sind), perfekt gebräunte Haut und graue Augen. Einige Spione denken, ich bin einschüchternd, aber um ehrlich zu sein, bin ich eine wirklich nette Person. Ich war der erste Spion, der für mein Team rekrutiert wurde. Obwohl Thalia und Piper manchmal Schmerzen haben können, sind sie meine besten Freunde. Wir sind alle Hochschulabsolventen. Wir sind seit der High School in diesem Geschäft. Ich weiß, das ist eine lange Zeit.

Schließlich könnten wir die Pläne der Diebe herausfinden und im Voraus da sein, um sie zu fesseln. Darüber hinaus haben sie alle das gleiche: eine traurige Geschichte, die Notwendigkeit, sich zu rächen, versucht, sich auf die seltsamste Weise zu rächen. So wurde unsere Arbeit einfacher. Bis gestern. Thalia musste das tun, oder? Egal wie viel Vaterfigur Chiron hatte, war Thalia manchmal ziemlich unhöflich. Wenn Chirons Gedanken auf etwas gerichtet sind, brauchen wir ein Wunder, um ihn anders zu überzeugen.

Thalias Mund ist nicht das einzige, was Ärger verursacht. Mein Mund tat genauso. Letzte Nacht haben wir alle unsere Bedürfnisse eingepackt (ich hatte 3 riesige Koffer gefüllt) und in unseren jeweiligen Betten gelegen, damit Sie gut schlafen können. Unglücklicherweise tat er aufgrund meiner Vermutung, dass ich mit Chiron um 6 mit uns gerät hatte, genau das. Wir wurden nicht geduscht oder irgendetwas. Hier standen wir in Chirons Büro in unseren Nachthemden oder wo auch immer wir schliefen. Meine PJs für die Nacht waren ein übermäßig großes T-Shirt von meinem Ex und ein paar Shorts. Chiron war damit beschäftigt, ein paar Arrangements zu treffen und meine beiden Teamkollegen sahen mich an, als sie den Zufall bemerkten. Ich versuchte sie davon zu überzeugen, dass dies nicht meine Schuld war.

Schließlich, nach so langer Zeit, haben sie mir schließlich vergeben, und Chiron ließ uns in der Dusche des Spions Duschen. Wir duschten schnell, putzten uns die Zähne und wechselten etwas passenderes. Ich zog ein tiefblaues Sommerkleid mit schwarzen Stiefeln an. Meine Haare liefen über meinen Rücken. Als ich zurück in Chirons Zimmer ging, waren Piper und Thalia fertig. Piper trug eine gelbe Bluse und blaue Jeans. Thalia trug ein schwarzes Hemd mit einer schwarzen Jacke, schwarzen Hosen und schwarzen Kampfstiefeln. Habe ich vergessen zu erwähnen, dass sie schwarz liebt?

Chiron lächelte, als er uns sah. "Toll, du bist fertig. Hier sind deine Gadgets." Er drückte einen kleinen Knopf und unsere Gadgets flogen uns an. Basierend auf Instinkten haben wir sie alle erwischt. Wir haben die üblichen grundlegenden Gadgets, weil Chiron nicht weiß, was uns erwartet. Wir bekamen alle diese kompakten Pudersachen. Sie sahen aus wie die, die in Supermärkten verkauft wurden, aber unsere wurden mit vielen Funktionen ausgetrickst. Ein Nachteil war, dass wir unsere Nasen nicht wirklich pudern konnten.

Nach dem Gadget strahlte Chiron uns an: "Jetzt steigen wir in den Hubschrauber zu dem Ort, an dem wir die Jungs treffen." Chiron drückte einen Knopf und wir wurden zum Hubschrauberlandeplatz gebracht. Wir haben unsere Koffer geladen, wobei Piper am meisten und Thalia am wenigsten war. Danach bestiegen wir den Hubschrauber, während Chiron ihn steuert. Wir machten uns fest und bereiteten uns auf unsere Reise vor. Das Leben verändert sich oder nicht.

SZENENWECHSEL

Wir sind von New York nach San Francisco in Kalifornien geflogen. Es war ein weiter Weg und wir kamen gegen Nachmittag an. Chiron servierte uns Frühstück im Hubschrauber, sobald er den Hubschrauber auf "Autopilot" hatte. Unser Frühstück bestand aus Putenbroten und Orangensaft. Chiron sagte uns, dass wir an einem privaten Flughafen von Jason landen werden. Als wir ankamen, informierte Chiron am Flughafenturm die Landung. Es war eine sanfte Landung, da sich niemand verletzt hat. Unglücklicherweise lief alles schief, sobald wir den Hubschrauber bestiegen.