1. Kapitel Das GANZ normale Leben

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-7:30 morgens -

Ti Ti Ti

Der Wecker.

Uf muss zur Schule, mich fertig machen.

Um ehrlich zu sein hab ich keine Lust auf die Schule aber wenn ich schwänzen würde ich geköpft werden. Nicht nur von meinem Vater sondern auch von meinem Opa. Sie wollen das ich die Schule fertig mache. Nur das ist nicht das was ich machen willte. Ich will denn Laden meines Vaters weiter führen. Das ist mein Traum. So einfach doch nie erreichbar!

Meine Mutter kommt rein :"Emily! Stehe auf du musst zur Schule."

Ich : "Ja ich bin doch wach "

Mam : " Ach ja. Warum liegst du denn auf deinem Bett?"

Ich : "Mmhh ... ja aber ich bin wach ok ich komm gleich. versprochen."

Sie geht. Uff kein bock. Ich schaue noch schnell auf den Wecken.

Omg.

Ich hab eine Viertelstunde getrödelt. Jetzt muss ich schnell machen.

Ich putzte schell meine Zähne, Kämme schnell meine Harre und ziehe mich an.

Ein schwarzes t-Shirt mit einem Totenkopf und eine eng anliegende Schwarze Hose.

Ich nenne schnell noch meine Schulsachen und renne nach unten. Ich nehme schnell mein Frühstück und meine trinken und renne raus ich winke noch.

Ich :"bis später"

Meine Mutter lacht und winkt mir hinterher.

Meine Mutter ist heute sehr gut gelaunt denn heute kommen die Autobots um uns zu besuchen. Meine Familie hilft denn Autobots sehr.

Ich renne schnell die Landstraße(es ist nicht Asfalltiet ) Ich laufe eigentlich immer deswegen stehe ich früh auf

Aber heute

Bin ich ' ein Bisschen' zu spät.

Jetzt laufe ich nur noch. Ich muss auf passen das ich denn Staub nicht nach oben wirbele.

Ich schaue auf mein Handy Misst!!! Nur noch 5 Minuten.

Ich muss das irgend wie schaffen.

Da kommt auf einmal ein Auto.

Es kommt näher und näher so das ich erkennen kann das es ein Camero ( ein gelber Chevrolet mit schwarzen Felgen)ist. Es kommt näher und ich sehe das es keinen Fahrer hat.

Es ist Bumblebee.

Er bleibt neben mir stehen.

Er spricht immer noch mit seiner Radio/TV stimme.

Bee:" Hey Emily. Du bist doch viel zu spät. Komm ich fahre dich schnell. "

Ich denke mir nichts da bei denn ich kenne ihn schon seit ich ein Baby bin.

Ich :" Danke Bee. "

Er macht die Tür auf. Ich steige ein. Er fährt los.

Nach einer Weile müssten wir eigentlich nach Links abbiegen aber er fuhr einfach weiter.

Ich :" Hey Bee wir mussten hier links abbiegen"

Bee : " ich kenne eine Abkürzung. Keine sorge. "

Jetzt fährt er schneller.

180

200

220

280

Ich :" Bee fahr bitte langsamer. "

Er schließt die Türen ab macht das Fenster hoch und fährt noch schneller.

320

350

Da kommt plötzlich eine Nadel auf mich die ein kleinerer Transformers hält und pickst mich.

Ich kann mich nicht wären ich kann nicht schreien. Vor meinen Augen wird es schwarz und ich kann nicht da gegen an kämpfen.

Transformers                       -Es geht weiter-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt