2. Kapitel

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Die Sicht von Emily's Mutter :

Es ist jetzt schon 15:30 und Emily ist nicht nicht zurück. Die Autobots sind schon da ich hab meinem Mann noch nichts gesagt aber langsam mach ich mir sorgen. Ich weis nicht wo sie sein kann.

Vielleicht trieft sie sich mit Leuten. Dan hätte sie mir doch bescheid gesagt oder?

Oder es ist was schlimmes passiert.

Emily's Sicht :

Ich bin aufgewacht und ich war an einen Stuhl gefesselt. Das ist glaube ich jetzt 2 Stunden her.

Meinen Mutter macht sich bestimmt sorgen.

Im Raum gibt es keine Fenster also weis ich nicht wie lange ich bewusstlos war.

Wo ich bin und warum ich hier bin weis ich nicht.

Aber eins weis ich das Auto was mich hier her gebracht hat war nicht Bee.

Eins hat das gute ich konnte schlaffe und bin nicht in die Schule gegangen.

Oh man ich darf nicht immer so sarkastisch sein.

Ich Raum bin nur ich sonst gibt es hier nicht außer eine Tür.

Ich hab versucht mich aus denn Fessel los zu machen aber vergeblich es sind so Plastik Dinger ( Kabelband ).

Sie haben mir mein Handy genommen und meine Tasche auch. Was sonst wenn man jemanden fesselt gibt man dem auch nicht das Werkzeug wo mit man sich befreien kann.

Ich hab so lange über legt aber ich komme nicht auf eine Idee.

Was würde jetzt mein Opa machen.

Ja.

Jetzt hab ich es.

Ich hab immer ein Messer bei mir er ist in meinem Schuh. Den hat mein Opa mir mal gegeben er ist klein und nicht so Sicht bar. Ich Muss nur auf den Boden kommen.

Ich stehe mit dem Stuhl auf und was jetzt eigentlich?

Ich darf nicht so viel krach machen.

Mh...

Der Stuhl ist schon sehr alt also schlag ich ihn einfach an der Wand ein.

Ich gehe an die Wand und schlage mit dem Stuhl drauf immer wider und wider bis er kaputt wird.

Im Glück Haben sie mir nicht meine Augen verbunden oder meine Füße gefesselt.

Denn Dan hätte ich das nie geschafft.

Ich setzte mich auf den Boden und versuche meine Arme durch mein Körper zu führen so das sie nicht mehr hinten sind sonder vorne.

Ich brauche lange aber ich schaffe es.

Jetzt ist es nicht mehr so schwer.

Ich will gerade mein Messer aus meinem Schuhsohle raus holen da wird die Tür bewegt ich lasse es sein und stehe auf und verstecke mich hinter der Tür.

So das man mich nicht sofort sieht.

Ein Mann kommt rein und kuckt sich verwirrt um ohne das er es merkt komme ich hinter in und schlage ihn mit dem Bein des Stuhles. Er fällt sofort um ich nehme seine Schlüssel und ein Messer das er bei sich hat mache mir die Fessel auf und untersuche ihn ob er noch irgend welche Waffen hat.

Er hatte :

-Eine Schuss Waffe

-Kabelband

-Einen Schlag stock

-Eine schusssichereweste

-Mehrere Patronen für die Schuss Waffe

Ich nahm mir alles.

Ich reiste ihm ein Ärmel ab und Binde ihm so sein Mund ich fesselte ihm seine Beine und Arme. So das er nichts machen kann. Ziehe ihn hinter die Tür so das man ihn nicht sofort erkennt.

Ich schlich mich aus dem Raum und Schloss hinter mir ab. Sicherheitshalber wenn er noch irgend welche Waffen hat oder was spitzes. Ich hab ihn immer zwei mal gefesselt die Bänder Haben gereicht so das ich ihn zwei mal an den Händen und zwei mal an den Füßen gefesselt hab.

Ich schlich mich aus dem Raum ich halte in einer Hand die Schuss Waffe. Mit der anderen Hand laufe ich an der Wand entlang weil es sehr dunkel ist es gibt nur so eine gelbe Glühlampe.

Ich schleiche in der Dunkelheit bis ich auf eine Tür gestoßen bin.

Was soll ich jetzt tun soll ich auf machen oder lieber nicht

Eins ist garantiert der Überraschung's Moment ist bei mir.

Transformers                       -Es geht weiter-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt