Gegen die Krankheiten

Kapitel 15

-André's sicht-

und schon stürmten Ärzte in das zimmer und nahmen das bett von nina mit. sie wurde not operiert. als die op nach drei stunden vorbei war kam der arzt zu und. "Herr Schürrle?" "Ja. Wie geht es ihr?" "Nicht so gut aber sie ist stabil. sie hatte innere Blutungen und liegt jetzt im Koma." ich brach zusammen... marco weinte auch und hatte angi im arm. wir vier waren wir eine familie und immer gegenseitig für einander da. aber diese Situation war neu. -Marco's sicht-

als ich am nächsten morgen aufwachte bemerkte ich das wir alle bei nina eingeschlafen waren. sie sah so friedlich aus. ich glaube ich hatte mich in den letzten Monaten ein wenig in sie verguckt. marco! schlag dir das aus dem kopf! du kannst nicht in einer deiner besten freundinnen verknallt sein! Hauptsache ihr geht es bald besser.. sie soll schnell wieder aufwachen.. ihr und angi soll es gut gehen. und angi muss mehr essen vielleicht kann ich toni ja um hilfe bitten. sie ist einfach mein ein&alles.. doch da wurde ich von einem schluchzen aus den Gedanken gerissen. André weinte... er tat mir echt leid. und angi schlief immer noch. typisch für sie dachte ich mir und schaute wieder zu nina. sie sah blass aus aber trotzdem wunderschön..