HInter den Kulissen vom Youtuberleben

Kapitel 4

Pov. Chan

So langsam machte ich mir echt sorgen. Sowohl um Taddl als auch um Ardy. Was war nur mit beiden los? Und Tense scheint mehr zu wissen, als zugegeben. Was wusste er? Und vorallem wie viel wusste er? Ich beschloss Tense anzurufen.

T: „Ja?“

C: „Hey Tense, sag mal, was hat Ardy dir erzählt?“

T: „Chan, ich würde dir alles sagen aber das sollte Ardy lieber selber sagen wenn er bereit ist.“

Damit legte er auf. Hä?! Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Alle wussten mehr als ich. Naja vielleicht bis auf Taddl. Der schien genauso verwirrt.

Pov. Taddl

Ich muss und will unbedingt mit ihm reden. Anders geht es nicht. Sonst werde ich noch verrückt! Ich schnappte mir meine Jacke und lief aus der Wohnung. Schnellen Schrittes lief ich zu Tenses Wohnung. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich klingelte, ein summen war zu vernehmen so das ich die Tür auf drückte und die Treppen rauf ging. Stumpf ging ich an Tense vorbei zu Ardy ins Wohnzimmer. Schockiert werde ich von Ardy angesehen. „Was willst du hier Taddl?“, flüstert er. „Ich will verdammt nochmal wissen warum du auf einmal so bist wie du jetzt bist!“ Eigentlich sollte das fest und bestimmend klingen aber meine Stimme bröckelte. „D...das kann ich nicht...“, stotterte er und wieder bildeten sich Tränen in seinen Augen. „Warum nicht?“ Er wand sich von mir ab so das er mir nicht ins Gesicht sehen musste.

Pov. Ardy

Scheiß! Warum muss er hier unbedingt auftauchen?! „Ardy, bitte...“, flehte er schon fast. „I...ich kann nicht.“, flüsterte ich. „Wo vor hast du angst?!“ Darauf antwortete ich nicht, da ich mit den Tränen kämpfte. Er soll gehen. Sonst würde ich hier an Tränen ersticken. „Ardy, wo vor hast du angst?!“, fragt er erneut. Jetzt reichte es! „Davor, dass du mich hasst, das du nie wieder mit mir redest, das ich dich nie wieder sehe und unsere Freundschaft zerstöre!“, schrie ich fast, als ich mich wieder zu ihm umdrehte. Nun, sah er mich leicht geschockt an. „S...so schlimm wird es schon nicht sein.“, gab er etwas nervös von sich. Wie er so was von keine Ahnung hat! „Ach ja?! Du hast ja keine Ahnung!“ „Dann erkläre es mir doch!“ Nun stand ich auf und stellte mich direkt vor ihn. Okay, jetzt oder nie, bevor ich meinen Mut wieder verliere. Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihn einfach. Es kam keinerlei Regung von ihm. Schnell löste ich mich von ihm und sah ihn an. Der schock stand ihm ins Gesicht geschrieben. „So, das ist es und nun?!“, fragte ich mit einer ungewollt festen Stimme. Er öffnete den Mund um ihn dann wieder zu schließen. „Dachte ich mir!“, war alles was ich noch sagte, bevor ich aus der Wohnung verschwand.

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Sooooo ein weiteres Kapietel meine lieben Leuts :3 Hoffe es gefällt und es macht spaß es zu lesen :) In den nächsten Tagen kann es sein, dass ich kein Kap. hochlade aber ich werde es versuchen.

:* LG Yuki