Hilf mir - Teil 6

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(( Mal ein kürzeres Kapitel von mir. Was wohl geschehen wird? Ich erahne nichts gutes.) 

Naruto kuschelte sich unterbewusst im Schlaf an Sasukes Brust als er spürte wie dieser immer Wärmer wurde. Kurz streckte er sich und ließ seine scharfen Krallen unachtsam kurz über dessen weiche Haut gleiten als er seine Tatzen wieder zu seinem Körper zog. 

Unter sich spürte er einen immer schneller werdenden Herzschlang und einen Arm welcher immer wieder kurz sein Fell strich. War es etwa schon Zeit um aufzustehen? Nein es war zu dunkel dafür. 

Kurz dachte er daran ob Sasuke vielleicht Fieber hätte oder von Alpträumen geplagt wurde weshalb er verschlafen langsam seine Augen öffnete um sich vor Müdigkeit schmatzend an die Realität zu gewöhnen. 

Doch was ihn dort begrüßte war kein Alptraum, nicht für Sasuke jedenfalls. Der Fuchs sah auf das bereits dicke, steife Glied an dem sich Liebessaft gebildet hatte und auf das Unterleib tropfte wo sich eine kleine Lache gebildet hatte. 

Ihm wurde ganz schwummrig als er realisierte was der Schwarzhaarige da grade machte, fühlte wie ihm ganz heiß wurde. Zu gerne hätte er schüchtern dessen Hand ergriffen um diese abzulösen, ihm bei dem nächtlichen Geschenk geholfen, doch konnte er sich in dieser Situation kein Herz fassen. Er zitterte, nie hatte er sowas in echt gesehen, gar gerochen. Es war der Geruch der Lust, drohte ihn zu verbrennen, mit jeder Faser seines Körpers. Seine empfindliche Nase wurde von dem natürlichen Geruch des Uchihas penetriert, dieser roch für ihn generell schon verführerisch intensiv doch diese Situation raubte ihn jeden verstand. 


Sasuke umfasste seinen Schafft als er die Hand von seinem Mund nahm um besser Atmen zu können. Seine Hände waren schon glitschig von dem Sekret, wie war es möglich, dass ein Traum ihn so aus der Fassung brachte? Immer wieder rieb er in einer Hoch- und Abwärtsbewegung sein Glied, schmiegte seinen Daumen an die Eichel, doch als er mit der nun freien Hand zu seinen Hoden wandern wollte, kratzten ihn sanft Krallen. Seine Atmung stockte und er stöhnte leise auf, kurz schämte er sich dafür da die Berührung von einem Tier kam doch verschwand er keinen weiteren Gedanken daran. 

Immer wieder peitschte ihm Narutos Schweif gegen die Wange weshalb er wusste, dass dieser nun wach war. Es fühlte sich jedoch so gut an wie er sein Glied umschlang, das Gewicht auf seiner Brust spürte welches kaum merklich bebte so sehr, dass er sich wünschte dieses Gefühl würde niemals enden. 

Immer wieder zuckten die Lenden des Schwarzhaarigen bis Naruto es nicht mehr aushielt. Seine schmale, kräftige Zunge glitt immer wieder über dessen Brustwarzen, küssten und forderten ihn somit bis er ein unterdrückt,erregtes Keuchen vernahm. Doch schämte er sich den Jungen bei seinem Lustspiel zu bespannen, ihn sündig anzusehen und beinahe bei dem Geruch durchzudrehen. Weshalb er entschloss, sich zurück zuziehen bevor er noch weitere Dummheiten machte. 

Vorsichtig kroch er unter der bauschigen Decke hervor und sah in Sasukes sanft  gerötetes Gesicht. Wie tausend galoppierende Pferde raste sein Herz als er vom Bett sprag und unter dem Schrank Schutz suchte. Sein inneres zwang sich dazu die Augen und Ohren zu schließen um der Verführung zu widerstehen. Immer wieder ermahnte er sich selbst, dass niemand so lüsterne Dömonen mochte.  

Sasuke rieb sich immer schneller sein Glied, massierte mit seiner freien Hand die Hoden, keuchte immer wieder nur ganz leise auf. 

In seinen Gedanken blühte seine Fantasie auf, wie seine Hand durch den Mund des Jungen ersetzt wurde, wie dieser seine Spitze küsste, seine Wurzel und die Länge mit den Händen liebkoste. Beinahe spürte er schon die feuchte Hitze, doch erlosch diese dezent als der Fuchs von seiner Brust sprang um sich zu verstecken. 

Seine Hände wurden immer fordernder, immer wilder, sodass er die Zähne zusammen beißen musste als seine Lenden von heftigen Krämpfen erschüttert wurden und sich die klebrige Flüssigkeit in seiner Hand, welche sich immer noch um sein Glied schloss verteilte. 

Kurz blieb er mit angewinkelten Beinen liegen, atmete einige Male laut aus um sich dann langsam aufzurichten. Der Fuchs war in seinem Zimmer verschwunden, weshalb er beschloss, sich erstmal zu reinigen um diesen danach zu suchen. 

Sein Herz klopfte immer noch laut als er im Badezimmer angekommen war und sich im großen und doch sehr länglichen Spiegel betrachtete. Erst als er sich etwas beruhigte, stieg er unter die Dusche um seine Haut mit heißen Wasser zu benetzen. 

Obwohl Naruto die Augen zusammen kniff, lugte er immer wieder für wenige Sekunde hinaus um zu schauen wie der Schwarzhaarige bei seinem tun aussah. Ihm war immer noch heiß und auch würde er das Gesehene von eben nicht so schnell vergessen können. 

Als das zuschieben der Tür zu vernehmen war, atmete Naruto erleichtert auf als er seine Augen öffnete.

" Das wäre beinahe schief gegangen" flüsterte er und schloss erneut erschöpft die Augen. Wäre es wohl weiter gegangen, hätte es Naruto wohl kaum mehr ausgehalten. 

Die Tür öffnete sich nach circa einer halben Stunde wieder und ein Sasuke mit handtuchnassen Haaren, nur bekleidet mit Boxershorts stand vor ihm. Ihm war noch nie so deutlich wie jetzt aufgefallen, wie attraktiv, groß und muskulös Sasuke war. Kurz schluckte er und spürte schon die Hände welche ihn an den Seiten packten und behutsam hochhoben. Glasklare blaue Augen konnten die Blicke des anderen nicht erwidern, so sehr schämte er sich. Doch war die Scham nicht alles, das Gefühl vor Erregung beinahe platzen zu müssen breitete sich in seiner Brust aus. 

Sasukes nachtschwarzen Augen musterten das kleine Geschöpf in seinem Arm, welches auf neue erbebte und seinen Blick auswich. War etwas mit ihm, fühlte er sich etwa nicht gut? 

" Es ist alles gut, es tut mir leid, wenn ich dich erschreckt haben sollte.." Die Tonlage ganz sanft und behutsam. Ohne es eilig zu haben legte er sich mit dem Fuchs in sein Bett um weiteren Schlaf genießen zu können. 

Naruto presste sein Gesicht in die Brust des anderen, auch als dieser sich mit ihm hinlegte hörte er damit nicht auf. Immer noch drauf wartend bis sein Inneres sich beruhigt hatte, schlief er ein und fiel in einen traumlosen Schlaf. 

Diese Wärme die er spürte, die Wärme welche ihm umschloss würde er nie wieder hergeben. 

Es vergingen Stunden und die Wolken färbten sich erneut Orange da die Sonne sie wie jeden Morgen mit einem Lächeln begrüßte. 

Tief im Schlaf spürte er wie eine große Hand sich auf seine Kehle legte, immer weiter zudrückte, etwas in ihm brach und einen schaurigen Schmerz auslöste. 

Voller Angst öffnete er die Augen und sah in das bekannte Gesicht, in sein Gesicht. 

" Hilfe.." 




Mein Herz in deiner HandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt