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,,Ich bin mein Problem."
Gabst du zu ohne weiter darüber nachzudenken, um ihn vom Gehen abzuhalten.

,,Ich hasse mich, Ich hasse mein Aussehen und ich hasse meinen Charakter."
Du sahst beschämt zur Seite, es fiel dir schwer über deine Sorgen zu reden.

,,Ich verliere die Kontrolle über meinen eigenen Körper, bin nicht im Stande meine Hände zu kontrollieren und meinen eigenen Verstand zu heilen."
Langsam strich Hoseok über deine Narben, ließ dich still weitererzählen.

,,Ich bin davon überzeugt es verdient zu haben, bereue es aber im Nachhinein.
Die Stimmen in meinem Kopf werden immer lauter, sie schreien mich an und ich schenke ihnen meinen Glauben.
Ich hasse es mich zu verletzten, aber es ist wie eine Sucht, ich kann damit nicht mehr aufhören.
Alles in mir verlangt danach."
Heiße Tränen flossen dir über die Wange, brannten auf deiner zarten Haut.

,,Ich fühle mich so allein."
Flüstertest du und deine Stimme brach ab.

Sofort drückte er dich an sich und du weintest.

,,Du bist nicht mehr alleine, du wirst auch nie wieder alleine sein."
Langsam kam sein Gesicht deinem näher, dein Herz schlug schneller.

,,Ich bin an deiner Seite, du musst all das nicht mehr alleine durchgehen."
Beruhigend lehnte er seine Stirn an deine und du schlosst deine Augen.

,,Denn ich liebe dich, Y/N."
Nun öffnetest du deine Augen und sahst direkt in seine.

,,Danke."
Ohne ein weiteres Wort legtest du deine Lippen auf seine, verliebtest dich jede Sekunde etwas mehr in ihn.

Es war ein kurzer, zärtlicher und vor allem liebevoller Kuss.

Seine Lippen war weich und warm.

,,Ich liebe dich auch, Hoseok."

>> Seine Liebe zu dir war echt, sie gehörte nicht zu seiner Maske

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>> Seine Liebe zu dir war echt, sie gehörte nicht zu seiner Maske. <<

Smile || J.hsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt