Kapitel 2

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Als ich wach wurde, bemerkte ich ein berührung an meiner Hand, die ein leichtes kribbeln in meinen Fingerspitzen auslöste, welches weiter zum Handgelenk, biss in die arme und an der Schulter endete. Ich nahm ein Piepen und den Geruch von Desinfektionsmittel war. Ich öffnete zögernd meine Augen und sah in einen hell erleuchteten weißen Raum, wo war ich ??

Nun nahm ich einen leichten Druck an meiner Hand war, ich sah zu ihr und sah sie, unter der Hand von Toby, welcher sehlenruhig vorsich hin schnarchte. Ich versuchte mich aufzusetzen, was mir auch gelang. Ich blickte auf die Uhr, 04:00 uhr am morgen. Was ??? Wie lange war ich schon hir, ich wollte gerade Toby wecken, doch er schlief so tief und fest das ich es nicht schaffte. Ich wusste nicht wie, aber irgentwie schaffte ich es wider einzuschlafen. Als ich nach einigen Stunden meine Augen wider öffnete war Toby schon längst wach. Er saß wie vorher auch auf dem Stuhl neben dem Krankenbett und hielt meine Hand, in der sich schon wieder ein kribbeln ausbreitete, welches sich jetzt auch noch an meinem Nacken ausbreitet. Was war das nur, das war doch noch nie so gewesen. " Du bist wach " sagt er erleichtert " Wie geht es dir ?? " " Eigentlich gut, was ist den überhaupt passiert ??" fragte ich mit einer ungewohnten zerbrechlichen Stimme, welche meine Aussage wohl etwas unglaubig aussehen lies. " Du bist einfach zusammen geklappt, vor meinen Augen , ich habe mich um dich zu tode gesorgt, erschreck mich nie wider so " sagte Toby jetzt mit einer etwas quälenden stimme. " Versprochen " flüsterte ich und drückte sein Hand. Die ganze zeit hatte er mich nicht angesehen und starte nur auf unsere Hände, doch jetzt sah er mir mit seinen Blauen Augen in meine. Er sagt nichts und ich auch nicht wir sahen uns nur in die Augen. " Wirklich, versprochen ?? " sagte er nun ohne seinen blick von mir zu wenden. " Ja. Versprochen " flüsterte ich ungewollt zertlich. Ich konnte nicht von seinen Augen wegsehen, nichts konnte mich an diesem moment hindern, ich war total in seine Augen vertieft und merkte nichts mehr. Bis er den Blick von mir abwand und wieder unsere Hände anstarrte. Ich folgte seinem Blick welcher auf meiner hand ruhte, welche sein fest umfast hatte. War es ihm unangenehm das ich seine Hand so hielt ?? War es ihm aufeinmal unangenehm meine Hand zu halten ?? Ich lockerte meinen griff ein wenig, und er sah sofort wider zu mir. " Ist etwas, Toby ? " fragte ich jetzt etwas besorgt. Er seuftzte leise und meinte dan " Nein, Nein. Es ist alles oke " sagte er gedanken verloren. Jetzt befreite er seine Hand und spielte mit meinen Fingern. Ich sah einige minuten zu und dann griff ich seine Hand und drehte mit der anderen Hand sein Gesicht zu mir. " Das glaube ich nicht, du hast etwas. Du weist das ich es hasse wen du mir etwas verheimlichst " sagte ich zu ihm und sah ihm in die Augen sofort versuchte er meinem Blick auszuweichen aber ich hielt sein gesicht immer noch in der hand. " Es ist nichts, ich habe mir nur solche sorgen um dich gemacht und... Und.. " sagte er leise und sah mir traurig in die Augen. Langsam liefen ihm Tränen über sein Gesicht und er senkte den Blick. " heyy.. Heyy.. Es ist alles oke ich bin ja hir " sagte ich, nahm sein Gesicht in meine Hände und wusch ihm mit meinem Daumen die Tränen von der Wange. Er hob sein Gesicht und sah mich mit seinen verheulten Augen an. Ich zog ihn sofort zu mir in eine Umarmung. Ich legte mein Kinn auf seine Schulter und strich ihm sanft über den Rücken. Er versuchte ein schluchtzen zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht. " schscht... Ich bin ja bei dir " sagte ich und streichelte ihm durchs Haar und über den Nacken. Er beruhigte sich schnell und nach einiger zeit kahm auch schon der Artzt und entlies mich aus dem Krankenhaus.

Keinen Atemzug ohne DichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt