Keinen Atemzug ohne Dich

Kapitel 3

Wir waren schnell wider im Hotel. " Geht es dir schon wieder besser ?? " fragte mich Toby als ich mich auf das Bett fallen lies, aus dem Flur. " Ja klar " sagte ich fröhlich. " Das freut mich " antwortete er mir und kahm in das unordentliche Zimmer von mir herrein. " Toby pass auf ... Achtung .. " schrie ich als er über meine Sachen stolperte und auf mir landete. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimerter von einander entfernt, ich musste den Drang danach ihn zu Küssen unterdrücken. Wie gern hätte ich ihn einfach zu mir gezogen und... . Warte, WAS ??? Wiso wollte ich aufeinmal meinen besten Freund Küssen ?? Da wurde mir etwas bewusst, das Kribbeln an meiner Hand und dieser drang ihn zu küssen, hatte ich mich in ihn verliebt ?? Nein das kann nicht sein. Doch ich wusste die antwort längst. Jetzt wurde mir auch bewusst das sich unsere Gesichter immer näherkahmen. In meinem kopf drehte sich alles. Bis ich meine Augen schloss und er mich küsste. In mir flogen so viele Glücksgefühle herrum das ich nicht anders konnte als den Kuss zu erwiedern. Wir beide mussten Grinsen als wir uns wegen Luftmangel trennten. Er legte sich neben mich auf das Bett und musste noch mehr grinsen. Ich dreht mich auf die Seite und er zog mich an meinem Top zu sich in seine Arme. Ich kuschelte mich näher an ihn heran und legte ihm eine Hand in seinen Nacken. Ich zog sein Gesicht wider zu mir und küsste ihn nocheinmal. Es war ein schöner Kuss und ich konnte nicht anders als in den Kuss herein zu lächeln. Als ich mich von ihm löste, zog er mich an seinen warmen körper und streichelte mir mit dem Daumen über die Wange, was mich schläfrig machte. Ich kuschelte mich noch enger an ihn heran und schlief dan langsam ein. Als ich aufwachte, spürte ich einen warmen Arm an meiner Hüfte. Ich dreht mich auf die andere Seite und sah in das schlafende Gesicht von Toby. War das gestern wirklich passiert?? War das kein Traum gewesen ?? Diese frage wurde mir sofort beantwortet, denn Toby öffnete seine Augen und lächelte mich an. Dan gab er mir einen Kuss auf die Stirn, dan auf die Nasen auf beide Wangen und dan auf den Mund. Ich musste lachen und er stieg mit in das Lachen ein. Gegen meinen Willen setzte ich mich auf und wollte gerade ins Bad gehen und mich umziehen, als Toby mich zurück in seine Arme zog. " Toby ich muss mich umziehen, das geht nicht wen du mich so fest hältst " kicherte ich. " Kann das nicht warten ? " fragte er mich. Ich drehte mich zu ihm um und sagte nur " Nein kan es nicht " " Och bitte " sagte er gespielt beleidigt und schmollte. " Ach mam eyy, du hast gewonnen " sagte ich extra leicht enteuscht. " Dan komm her du " kicherte er, zog mich wider zu sich und Küsste mich leidenschaftlich.