25.

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„Ähm,ja klar.Aber dazu musst du raus gehen",sagte ich mit einem provozierenden Grinsen.

Er kniete sich neben mich ans Bett und jammerte:„Ach komm schon.Ich schwöre ich schaue dir nichts weg."Er legte sich wieder aufs Bett und schaute mich erwartungsvoll an.
„Auf was wartest du,also ich bin schon fertig."Er legte seine Hände entspannt hinter seinen Kopf und blickte mich immer noch an.
Ich setzte mich langsam auf und stand schließlich auf.Also gut.Was ist eigentlich daran so schlimm sich vor seinem Freund auszuziehen.
Ich öffnete meine Tasche und holte ein Satin-Top heraus mit einer bequemen Jogginghosen Shorts .Ich stand mit dem Rücken zu ihm und zog erst meine Hose aus.
Er pfiff aus Spaß und ich schaute ihn über die Schulter finster an.Er hob unschuldig ,immer noch mit einem Grinsen auf seinem Gesicht,seine Hände und ich zog die bequeme Shorts an.Jetzt geht es oben rum weiter.Ich zog ohne weiter nach zu denken mein Oberteil aus.Ich spürte seinen Blick förmlich auf meiner Haut.Ich öffnete den BH und streifte ihn von meinen Schultern und zog das Satin Top an.Ich legte ebenfalls meine Sachen auf den Stuhl und als wir uns beide im Bad zusammen die Zähne putzten,krochen wir in sein Bett.„Was war jetzt daran so schwer?",fragte mich Salve provozierend mit einem schiefen Lächeln.
„Hast du dir mit Absicht so viel Zeit gelassen mit den jeweiligen Sachen anziehen?",flüsterte er mir zu und küsste mich am Hals.„Ich hätte es fast nicht mehr aus gehalten",sagte er noch und musterte meinen Körper.
Ich legte meinen Finger auf meinen Mund und lächelte.„Rede nicht so viel sondern diene mir als Kopfkissen",kicherte ich und schmiegte mich an seine Schulter.Er legte seinen Arm um mich und ich schlief ein.

In der Nacht wachte ich von einem schnellen Bewegen und unkontrollierten Jammern auf.
Ich lag auf der Seite des weichen Bettes und Salvatore hatte mich mit seinen muskulösen Armen von hinten fest umschlungen gehabt.Ich drehte mich langsam um,soweit ich konnte,denn ich bemerkte er war es ,der jammerte.Er schlief fest aber sein Gesicht war verkrampf  und angespannt.
Nach einem weiteren lauten Seufzer,hatte er mich ganz fest zu sich gezogen und ich konnte mich kaum bewegen.Er hatte seine Hände zu Fäusten gebildet und sein Gesicht sah wütend und traurig zugleich aus.Er packte mich noch fester an sich und brüllte:„Sie gehört mir!"
Ich merkte wie er langsam aufwachte,aber nein er hatte sich nur bewegt.Immer noch,war sein ganzer Körper verkrampf und hektisch,bevor er noch mehr litt legte ich meine Hand auf seine Wange und versuchte ihn zu beruhigen.Ich berührte seine Haut und plötzlich entspannte sich sein ganzes Gesicht und sein Griff lockerte sich.Ich flüsterte mit einer sanften Stimme:„Alles gut.Ich bin ja da",und kuschelte mich an ihn.Ich fragte mich echt,was ihn zur Zeit so beschäftigte.Es muss echt schlimm sein.Und vorallem was hat das alles mit mir zu tun?
Ich blickte ihn an und sah das seine kastanienbraunen Augen unter seinen Haaren die strähnig  in seinem Gesicht hingen(keine langen Haare!),leicht geöffnet waren.
Sein Mund war leicht geöffnet,aber als unsere Blicke sich dann trafen,lächelte er mich an.Man merkte wie verschlafen er noch war,denn draußen war es auch noch dunkel und es war bestimmt gerade mal 3.00 Uhr.
Er nuschelte:"Man hat gesehen das ich ein Albtraum hatte,oder?"Er rührte sich nicht,sondern schaute mich immer noch mit den leicht geöffneten Augen,erwartungsvoll an.
Ich nickte und legte mich wieder auf seine Brust.Er legte seinen Kopf auf meinen und so war es kurze Stille.Ich atmete seufzend aus und überwund mich ihn einfach zu fragen:„Sag mir bitte,was macht die zur Zeit so zu schaffen."Ich drehte mich wieder zu ihm und flüsterte noch:„Und vor allem,was hat das mit mir zu tun?"
Er hatte wieder seine Augen einen Spalt geöffnet und schaute mich an.Seine Kiefermuskeln waren angespannt und er schluckte.Dann stammelte er leicht nervös:„Es ist nur..nichts."Er schüttelte den Kopf und schaute mich mit einem Lächeln an.
Er merkte ,dass ich weiß das es einen richtigen Grund dafür gab und öffnete seinen Mund wieder um etwas zu sagen:„Schau,es ist nichts schlimmes bis jetzt und wenn es soweit ist dann sag ich es dir.Glaub mir,es ist nur eine Phase,weil etwas Neues dazu gekommen ist."
Ich nickte verständnisvoll und ließ einen Seufzer raus.Ich hoffe er hat recht.
Er sagte :„Komm leg dich wieder hin",und klopfte dabei auf das Kissen neben ihm.Das tat ich und er kuschelte sich beschützend mit seinen starken Armen um mich.Er schlief ein,aber ich konnte nicht mehr schlafen.Nach einer Ewigkeit vor mich hingrübelnd,hatte ich es doch noch geschafft meinen Schlaf zu finden.

In der Früh wurde ich von einem langen Kuss aufgeweckt.Es war Salvatore der mich fit und glücklich geküsst hatte.Er war noch im Schlafanzug ,aber sah trotzdem schon bereit für den Tag aus.Zum küssen hatte er sich über das Bett gebeugt gehabt,also war er anscheinend schon wach gewesen.„Ich hab uns Rührei gemacht.Also mach dich kurz im Bad fertig und komm in die Küche."
Er strahlte vor Grinsen und ging langsam rückwärts zurück zu Tür.Er rieb sich dabei die Hände und schaute einfach nur heiß aus.
Okay ,ich denke ich sollte mich jetzt wirklich frisch machen.
Ich wusch nur mein Gesicht und putzte meine Zähne und ging in die Küche.
Alles war total schön vorbereitet.Er hatte Früchte zu dem Rührei gestellt und einen frischen Orangen sagt gepresst.Ich war richtig erstaunt,dass er das alles für uns,für mich extra vorbereitet hat.Zum Schluss stellte er noch den letzten Teller auf seinen Platzt und schaute mich dann an,als er mich bemerkte.Ich sah das er sein T-Shirt wieder ausgezogen hatte und man seinen gebräunten Six-Pack glänzen sah.Man konnte von seiner Boxershorts den Gummi über seiner Jogginghose sehen,der die Schrift Giorgio Armani hatte.Seine weißen Zähne strahlte und seine Armmuskeln waren angespannt als er den Teller abstellte.Ich trat langsam an den braunen Tisch und setzte mich.Er setzte sich ebenfalls und fragte mich neugierig:„Nah,wie gefällt es dir,Baby?"
„Es ist wundervoll",sagte ich mit vollem Ernst aber auch glücklich und gab ihm einen Kuss.

Badboy in Italien Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt