Kapitel 1

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                            (Sophia)

Hallo, mein Name ist Sophia White und...
"Sophia, jetzt beile dich doch mal! Wir müssen in einer halben Stunde am Flughafen sein!!" super meine mum ist auch mal wieder richtig gut drauf "bin gleich da mum!" ich mache noch schnell meinen Koffer zu und gehe gechillt und langsam nach unten, ich habe wirklich gar kein bock auf New York.

Als ich aus der Haustür ging sah ich erst meinen schönen Audi R8 und schaute ihn hoffnungsvoll an, dann schaute ich zu meiner Mutter die nur den Kopf schüttelte und und dann auf ihren Geländewagen zeigte "dein Auto wird schon morgen vor unserer Tür stehen, und jetzt steig endlich ein" ich grummelte noch kurz ein Jaja und lief Richtung mum's auto, ich packte noch meinen Koffer in den Kofferraum und stieg dann beim Beifahrersitz ein, ich hörte wie meine mutter einstieg, guckte aber nur zu dem Haus was wir jetzt für immer verlassen müssen.

Nach 15 Minuten kamen wie dann auch endlich mal am Flughafen an und stiegen aus. "oh mein gott ich freue mich schon so!!"
Ich sah meine mum nur entgeistert an und holte meinen Koffer aus dem Auto eh ich Richtung Flughafen lief, nach 2 Minuten hörte ich wie meine mum rief: "Sophia jetzt warte doch mal..." als sie dann jedoch bei mir ankam sagte sie "komm schon beeile dich!" wow Logik ist da!

Ich blieb trotz ihrer Worte in dem gleichen Tempo wie grade eben weswegen ich mir noch mal Gemecker von meiner Mutter anhören durfte, nach 8 Minuten kamen wir an unserem Flugzeug an und waren nach 10 Minuten dann auch drinnen.
Bald flog es dann auch los und nach ein paar Minuten bin ich dann auch schon eingeschlafen.

Ich wachte auf da mich jemand am Arm rückelte "Sophia wach auf, wir sich gleich da" ich öffnete langsam meine Augen und sah eine Hand vor meinem Gesicht rumwackeln "Ja, ich bin ja schon wach" nuschelte ich noch leicht schlafgedrunken und guckte aus dem Fenster, und man sah wirklich schon den Flughafen.

Nach vielleicht 20 Minuten standen wir dann vor dem Flugzeug und guckten uns um, kurz darauf hörte ich meine Mutter los quietschen und in die Arme eines Mannes rennen der die Arme raus gestreckt hielt, ich stand einfach verdutzt da und wusste nicht genau was ich tun soll, schlussendlich nahm ich dann beide Koffer und zog sie in Richtung der beiden.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis hier her. Ihr könnt es gerne in die Kommentare schreiben❤️

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