11.Kapitel

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Ich wurde durch einen sanften Kuss von Gaara am Morgen geweckt. Als ich wach war sagte ich "Guten Morgen Liebling" zu Gaara und er sagte darauf "Ebenfalls einen Guten Morgen  Schatz. Und wie hast du diesmal in meinen Armen geschlafen?". "Ich habe wie ein Baby in deinen Armen geschlafen. Es war wieder so ein angenehmes Gefühl in deinen Armen zu schlafen" sagte ich zu ihm. "Das freut mich sehr" sagte Gaara zu mir. Wir saßen eine Weile auf dem Bett bis mich Gaara in eine Umarmung zog und mich ganz sanft küsste. Ich konnte nicht anderst als diesen Kuss zu erwidern. Der Kuss dauerte sehr lange an. Das war so ein schöner Moment einfach in Gaaras Armen zu liegen und ihn zu küssen. Ich schwebte nach diesem Kuss auf Wolke sieben, weil der Kuss so schön sanft, leidenschaftlich und zärtlich war. Plötzlich fragte mich Gaara " Schatz was wollen wir heute schönes machen?" Ich überlegte eine Weile und sagte darauf " Wie wär's, wenn wir  heute einbisschen trainieren gehen, weil ich möchte mich auch noch verbessern und ich finde das du ein perfekter Trainer heute für mich bist. Wenn wir zusammen trainieren kann ich ja auch noch was von dir lernen und du auch von mir. Danach gehen wir, dann zu Ichiraku und essen, dann eine oder zwei Nudelsuppen mit Ramen. Ich sag dir das ist die beste Nudelsuppe auf der ganzen Welt. Ja und, dann gehen wir noch einbisschen durch die Stadt und danach geht es, dann wieder ab Nachhause." "Ok ich bin damit einverstanden das hört sich nämlich alles sehr schön an." Sagte, dann schließlich Gaara zu mir und gab mir dabei einen Kuss auf die Stirn. Ich ging ins Bad und machte mich frisch danach sind Gaara und ich runter in die Küche gegangen um zu frühstücken. Meine Mutter hatte uns bereits erwartet und sagte " Guten Morgen Tenten und Gaara, habt ihr gut geschlafen?" Ja sagten wir beide zur selben Zeit. Zum Frühstück gab es mal wieder Ramen. Das war wie immer super lecker. Nach dem Gaara und ich fertig waren mit Essen gingen wir nochmal auf mein Zimmer hoch und genossen noch ein Weilchen unsere Zweisamkeit. Schließlich gingen wir, dann auf den Trainigsplatz um zu trainieren. Als wir dort ankamen fingen wir auch gleich an zu trainieren. Während des Trainings merkte ich wie stark Gaara eigentlich war nämlich noch stärker als ich. Plötzlich griff er mich mit seinem Sand an, aber ich bin geschickt ausgewichen . Danach griff ich ihn mit einpaar Kunais und Shuriken an, aber der Sand verteidigte Gaara immer und immer wieder egal wie oft ich ihn auch angriff. Der Sand war sein persönliches Schutzschild das beeindruckte mich sehr das sein Sand ihn immer schützte, wenn ich ihn angriff. Als der Sand Gaara immer beschützte sah ich das er gar nichts machte er stand einfach nur da die Arme vor seiner Brust verschränkt und mehr nicht. Er beschützte ihn von alleine ohne das Gaara etwas machen musste. Das Training machte mir sehr viel Spaß mit Gaara. Ich fragte ihn " Gaara macht dir das Training auch sehr viel Spaß mit mir?" "Ja und wie" sagte er schließlich zu mir. "Freut mich mir macht es nämlich auch sehr viel Spaß mit dir zu trainieren" sagte ich zu ihm. Nach einer Weile machten wir eine kurze Pause und unterhielten uns. "Tenten" kam es, dann von Gaara. " Ja" sagte ich."Ich wollte dich fragen wie du dir unsere Zukunft vorstellst?" Also ich stelle mir unsere Zukunft so vor. Das du später nach Suna ziehst und wir, dann dort wohnen werden. Dann wünsche ich mir von dir zwei Kinder. "Und ich würde dich, dann auch gerne heiraten später." Und wie stellst du dir unsere Zukunft vor?" Fragte er mich schließlich und ich antwortete " Gaara ich stelle mir unsere Zukunft genauso vor." Das freut mich sehr kam es von Gaara. Als wir fertig waren mit erzählen zog ich ihn in eine Umarmung und küsste ihn ganz sanft. Er erwiderte natürlich den Kuss. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder und wir haben weiter trainiert. Wir griffen uns gegenseitig noch einpaar mal an, aber wir konnten schließlich immer wieder ausweichen. Schließlich war ich mit meiner Kraft am Ende und wir haben, dann auch aufgehört zu trainieren. Gaara sagte zu mir das ich sehr gut kämpfen kann mit meinem Wurfmesser, Kunais und Shuriken. Er sagte mir, dann noch das ich abwarten soll bis der Feind angegriffen hat, denn, dann habe ich bessere Chancen ihn zu treffen. Seine Ratschläge nahm ich mir sehr zu Herzen. Ich sagte, dann auch zu ihm das er sehr gut mit seinem Sand kämpfen kann. Ihm brauchte ich keine Ratschläge mehr zugeben er konnte einfach alles perfekt. Als wir fertig waren mit trainieren machten wir uns auf den Weg zu Ichiraku. Wo wir, dann endlich bei Ichiraku ankamen bestellten wir zweimal Ramen. Das war super lecker. Wir tranken, dann noch Sake. Ich bezahlte, dann noch und wir gingen wieder weiter. Zu Gaara sagte ich, dann das wir jetzt nachhause gehen können, aber er ging nicht mit mir nachhause. Nein er zog mich hinter sich her und rannte mit mir zum See. Ich fragte ihn, dann was er hier möchte und er sagte " Ich möchte noch ein Weilchen unsere Zweisamkeit hier genießen" Ok wollte ich sagen doch ich kam leider nicht dazu, denn er war sehr schnell. Er zog mich wie immer in eine Umarmung und küsste mich. Doch dieser Kuss dauerte eine ganze, ganze Weile an Ehe wir uns wieder lösten. Ich sagte " Ich liebe dich Gaara und das werde ich für immer tun. Und ich werde immer über dich wachen." Aww wollte Gaara sagen doch ich küsste ihn gleich und er erwiderte wieder diesen Kuss. Die Sonne stand schon am Horizont. Wir machten uns, dann auf den Weg nachhause. Doch bevor wir gingen hatte er mich nochmal geküsst und erst, dann sind wir gegangen. Nun waren wir endlich zuhause angekommen. Wir gingen alle beide ins Wohnzimmer, weil meine Mutter dort auf der Couch saß und fernse hen guckte. Gaara und ich sagten, dann zu ihr was wir heute alles gemacht hatten. Wo wir fertig waren mit erzählen gingen wir hoch auf mein Zimmer  und gingen schließlich gleich ins Bett wo ich, dann sofort in Gaaras Armen wieder einschlief. Es war so ein tolles Gefühl. Einfach in Gaaras Armen zu schlafen.

Warum habe ich mich in Gaara verliebt?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt