Warum habe ich mich in Gaara verliebt?

12.Kapitel

Gaaras Sicht:

Es war bereits schon Morgen als ich aufwachte. Ich schaute auf meine Arme und sah Tenten darin liegen. Sie sah echt süß aus, wenn sie schlief. Um Tenten nicht aufzuwecken nahm ich ganz vorsichtig meine Arme unter ihrem Kopf weg. Ich schaffte es ohne sie aufzuwecken. Danach ging ich in die Küche wo ich auf Tentens Mutter traf. Sie fragte mich " Gaara wo ist, denn Tenten hast du sie nicht geweckt?" Nein ich habe sie nicht geweckt, weil sie heute ihren letzten freien Tag hat soll sie heute mal ausschlafen können. Ich möchte sie nämlich mit einem Frühstück überraschen wissen sie?" Oh das ist ja süß von dir Gaara. Na, dann wünsche ich dir viel Spaß beim Frühstück machen Gaara, sagte sie schließlich zu mir." Schließlich fing ich jetzt an Frühstück zu machen.

Tentens Sicht:

Als ich aufwachte merkte ich das ich alleine im Bett war. Ich fragte mich wo Gaara hingegangen ist. Wo ich darüber nach dachte bin ich erstmal aus meinen Bett raus und bin ins Bad gegangen. Dort habe ich geduscht und auch Zähne geputzt. Danach bin ich in die Küche runter. Wen ich da traf das ließ mein Herz gleich schneller schlagen. Es war Gaara der gerade Frühstück machte. Ich ging auf Ihn zu und sagte " Guten Morgen mein Engel, was machst du, denn da?" fragte ich ihn anschließend. Gaara hatte sich erschrocken als ich ihn ansprach drehte sich dennoch zu mir um und sagte " Guten Morgen mein Schatz. Ich mache für uns Frühstück darum bin auch schon aus dem Bett raus gewesen. Ich wollte dich nämlich mit einem schönen Frühstück überraschen das ich selber zu bereitete." Als er mir das er zählt hatte sagte ich schließlich " Aww Gaara das ist ja mega süß und Lieb von dir ich danke dir mein Schatz das du das für mich machst." "Das mache ich doch gerne für meinen allerliebsten Schatz."sagte er zu mir und zog mich zu sich hin und küsste mich.

Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander. Gaara nahm das Tablet mit dem Frühstück und stellte es auf den Tisch. Nach dem er es auf den Tisch abgestellt hatte setzten wir uns an den Tisch und fingen an zu Essen. Er hatte Ramen, Reisbällchen und Reis mit Klöschen gemacht. Das Frühstück war super lecker. Wo wir fertig waren mit frühstücken bedankte ich mich bei Gaara für das Frühstück. Ich räumte noch mit ihm den Tisch ab und half ihm mit dem Abwasch. Danach wo wir fertig waren gingen wir auf mein Zimmer hoch. In meinem Zimmer setzten wir uns aufs Bett nahmen uns in die Arme und kuschelten einander und hielten auch Händchen. Schließlich küsste er mich auch einpaar mal. Nach denn Kuss lösten wir uns wieder von einander und blieben in der Kuschelpose eine ganz Weile bis mich Gaara, dann etwas fragte.
"Ehm Tenten kommst du mich, dann auch besuchen, wenn ich wieder in Suna bin, denn ich gehe heute Abend wieder nach Suna?" "Ja klar Gaara ich werde dich immer besuchen. Denn ich kann ohne dich auch nicht mehr sein. Noch besser wäre es, wenn wir wieder, dann eine Mission bekommen die nach Suna führt. Aber, wenn Wochenende ist oder ich frei habe, dann komme ich immer zu dir nach Suna Gaara. Ich weiß jetzt schon das du mir wieder fehlen wirst, wenn du heute Abend gehst."sagte ich zu Ihm. Er sagte darauf " Du wirst mir auch sehr fehlen Tenten. Ich werde jeden Tag an dich denken Tenten. Das verspreche ich dir." "Aww Gaara ich werde auch immer an dich jeden Tag denken." Sagte ich, dann zu Ihm. Danach gingen wir runter und auf die Straße. Wir liefen durch die Straßen von Konoha Hand in Hand und das eine ganze Weile. Unterwegs trafen wir auf Sensei Asuma, Ino, Hinata, Sensei Kakashi, Naruto, Sakura und Sai. Wir hielten schließlich an und fragten sie wo sie, denn alle hinwollen. Darauf sagte Sensei Kakashi das sie heute alle auf dieselbe Mission gehen. Alle beide Teams sollen unverzüglich nach  Kumogakure, weil der Raikage gebeten hat ihn zu unterstützen, weil sie von feindlichen Ninjas angegriffen werden es, aber nicht alleine schaffen sie zu besiegen deswegen hatte der Raikage um Unterstützung von Konoha gebeten. Und Tsunade schickte, dann diese beiden Teams los. Achso sagten wir, dann zu Kakashi und wünschten ihnen viel Glück bei ihrer Mission. Gaara und ich gingen zu Ichiraku und aßen dort seinen berühmten Ramen. Danach gingen wir weiter durch Konoha. Wir kamen, dann schließlich am Trainigsplatz an und trafen dort all die anderen die sehr fleißig und auch hart trainierten. Schließlich gingen wir auf sie zu und begrüßten sie alle mit einer Umarmung. Als wir uns wieder lösten fragten uns die anderen wie es uns so geht und wie es so zwischen uns läuft. Gaara antwortete darauf und sagte zu den anderen das es uns super geht und das es auch zwischen uns super läuft. Die anderen nickten dankend. Gaara und ich verabschiedeten uns von den anderen damit sie weiter trainieren konnten. Wir gingen nach Konoha zurück wo wir zu einem Schmuckladen gingen und Gaara mir eine wunderschöne Kette kaufte und sie mir schließlich als Zeichen seiner Liebe schenkte. Danach gingen wir zu einem Stand wo ich Gaara ein Armband kaufte und es ihm als Zeichen meiner Liebe schenkte. Ich bedankte mich, dann für die Kette und er bedankte sich für das Armband und gab mir schließlich einen Kuss. Wir liefen noch ein Weile durch Konoha bis Gaara mich nochmal zum See zog um sich mit mir den Sonnenuntergang an zu sehen. Es war Abend und wir machten uns auf den Weg nachhause damit er sich noch von meiner Mutter verabschieden konnte. Meine Mutter war bereits zuhause als wir ankamen. Ich sagte zu meiner Mutter das sie mal an die Tür kommen soll was sie auch machte. Sie fragte mich was sie hier soll ich sagte, dann das Gaara sich von dir verabschieden möchte, weil er heute wieder nach Suna geht, aber keine Sorge er kommt wieder. Ok sagte meine Mutter und verabschiedete sich von Gaara. Ich sagte zu meiner Mutter das ich Gaara noch bis zum Tor begleiten werde und, dann auch wieder nachhause komme. Sie war damit einverstanden und so begleitete ich Gaara schließlich zum Tor wo wir uns, dann verabschiedteten. Er sagte, dann noch einmal das er mich von Herzen sehr liebt und das er immer über mich wachen wird. Und gab mir noch einen Abschiedskuss. Wo ich ihn verabschiedet hatte ging ich nachhause. Zu Hause angekommen ging ich gleich auf mein Zimmer hoch und legte mich gleich ins Bett wo ich sofort einschlief, weil ich sehr müde war.