"DU HAST WAS?!"
Schrie Jimin, er konnte es einfach nicht glauben was er da gerade gehört hatte.
Er beobachtet wie eine Gruppe von Männern, seinen und den Besitz seines Vaters, wegnahmen.
Die Männer beginnen bereits die Dinge, die ihnen gezeigt wurden herauszutragen.
"Aber Dad, wie konntest du das zulassen?" fragte er bestürzt. "Mom hat dir von Anfang an gesagt, du sollst aufhören zu Spielen!", schrie er einmal mehr den stillen Mann vor ihn an. "Sieh dir an wo du uns hineingezogen hast!" Sein Vater seufzte nur.
"Ich hab nur...Ich wusste nicht, dass ich alles verlieren würde...", er massierte sich die Schläfen. "Ich hätte aufhören sollen, als ich die Chance dazu hatte", murmelte er.
"Was wird jetzt mit uns passieren? Wo werden wir Leben? Wie werden wir Essen? Wie werden wir Überleben? Was ist mit meiner Bildung?" In seinen Augen sammelten sich die Tränen aber er wischte sie einfach schnell weg.
Mr. Park schüttelte den Kopf. "Ich muss es ihm sagen....", flüsterte er zu sich selbst. Jimin hob seinen Kopf. Er konnte nicht ausmachen, was sein Vater gesagt hatte.Mr. Park ging auf Jimin zu und legte die Hände auf den Schultern seines Sohnes ab. "Jimin....", sprach er. "Hör mir zu..." Er schluckte, "Du wirst okay sein, du musst dir darüber keine Gedanken machen..." Mr. Park versuchte zu lächeln. "Dir wird es... Gut gehen." Jimin sieht zu ihm auf, verblüfft von seinen Worten.
"GUT?!" Seine Stimme erhob sich. "WIR SIND QUASI OBDACHLOS!"
"Nein Jimin", er nahm einmal tief Luft, bevor er zum sprechen ansetzte. "Ich bin Obdachlos", sein Blick senkte sich. Jimin war nun sehr verwirrt. "Was meinst du mit, Du bist Obdachlos?" Er hob eine Augenbraue an.
"Du bist...", er schluckte einmal "auch ein Teil der Wette gewesen..." Er beendete den Satz und Jimins Augen weiteten sich.
"Warte...", er hielt sich an den Händen seines Vaters fest, die auf seinen Schultern ruhten und wurde immer ängstlicher. "Ich...gehe auch...?", fragte er zitternd. Sein Vater nickte langsam als Antwort. In diesem Moment zog sich sein Herz zusammen, begann zu zerschmettern und zu zerkrümeln. Wer würde seinen Sohn einfach so weggeben?
"Das ist nicht dein Ernst."
"Du verarscht mich!", er schüttelte seinen Kopf und began zu weinen.
"Jimin, es tut mir leid...", er senkte seinen Kopf und kniete vor ihm nieder. "Es tut mir wirklich leid....", murmelte er. "D-Dad bitte steh auf!" Bat er, doch sein Vater antwortete nicht und kniete weiterhin. Jimin wollte gerade seinem Vater helfen aufzustehen, als zwei Männer ihn am Arm packten, um ihn weg zu tragen. "WAS? HEY!! LASST MICH LOS! DAD, MACH DAS SIE AUFHÖREN! ICH WILL NICHT GEHEN!" Er versuchte, sich aus dem Griff der zwei Männer zu befreien. Er wimmerte auf, als sie ihrem Griff um seinen Arm verstärkten. Jimin sah zu seinem Vater und Tränen strömten seine Wangen hinab.
"Jimin... Es tut mit leid...Ich liebe dich so sehr." Flüsterte er, laut genug damit Jimin es verstehen konnte. "Wir wissen beide, dass ich das niemals wollte!" Er begann zu weinen als er sein Sohn beobachtet, wie er weggetragen wird. Sein Herz sank, als er die Schreie seines Sohnes hörte - wie dieser seinen Namen rief. "DAD! BITTE! LASS SIE MICH NICHT MITNEHMEN!! ICH BITTE DICH!", schrie Jimin von draußen, seine Stimme hallte wieder und erreichte Mr. Park, aber dieser tat nichts als zu weinen und nieder zu knien. Nach alldem, was hätte er tun sollen? Es war eine Wette, es ist zu spät.
Jimin zog immer wieder in Richtung Haustüre, aber der Griff der beiden Männer war einfach zu stark. Alleine der Griff um seinen Arm schmerzte so sehr. "Bitte lasst mich gehen!" Jimin weinte, doch die beiden Männer antworteten nicht und zogen ihn weiter in Richtung des Tors, damit sie endlich dieses verdamnte Gelände verlassen können. Er starrte auf die beiden Männer, wie sie die Dinge aus dem Schlafzimmer des Eigentümers, in den Truck warfen. Er beobachtet wie Kisten - mit Keramik und Glassoberflöchen, die davor im Raum standen - unvorsichtig in den Truck geschmissen wurden. Ein paar Männer mit Schlägeln und Hämmern erweckten langsam Jimins Aufmerksamkeit, als sie in das Haus liefen. Seine Augen weiteten sich, als ein Bulldozer über den Gartenzaun in den Garten seine Mutter fährt, den sie jahrelang liebevoll gepflegt hatte.
"STOP!! BITTE!", schrie er doch wurde nur ignoriert, als der Bulldozer über die Rosenbeete - die seine Mutter so geliebt hatte - fährt.
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Hallo❤
Das ist meine erste Story die ich Übersetze 😚
Hoffe euch gefällt es ... Auch wenn sie nicht mir gehört, ist es mir wichtig das ihr sie mögt ❤
Love ya, Yoonmin❤❤
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💙Taken by the Beast💙 Yoonmin / Ger. Translation
Fanfiction"Dein Sohn gehört MIR!" Als Mr. Park beim Spielen alles verliert, verwettet er seinen letzten wertvollen Bestitz - Seinen Sohn. Jedoch ging er nicht davon aus, dass er jemals verlieren würde. Nun gehört Park Jimin dem reichen und gnadenlosen Min Yo...