die verzerrte Welt

13 1 0
                                    

Ich war in einer seltsam verzerrten Welt. Nicht allein, doch ich kann mich nicht daran erinnern wer mit mir dort war.
Wir befanden uns auf einem Bauernhof und versteckten uns dort vor ihnen.

Viele schwarz Gekleidete Menschen beobachteten uns. Sie verfolgten uns und verspotteten uns.
Wir rannten, wollten ihnen entfliehen. Jemand sagte das wir vielleicht rauskämen wenn wir das ende dieser Welt erreichen könnten.

Plötzlich waren wir in einer Raumstation. Dort waren viele Forscher. Sie sagten sie könnten uns befreien und wir sollten uns auf Liegen legen.

Die anderen taten dies fast sofort, doch ich zögerte. Ich beobachtete wie den anderen eine Flüssigkeit zugeführt wurde und sie sich nicht mehr bewegten.
Sofort rannte ich zu einem von ihnen hin, doch er hatte keinen Puls mehr.

Voller Angst rannte ich aus der Kammer mit den Liegen raus und wurde von einigen Forschern verfolgt. Sie kesselten mich ein und eine Frau versuchte mich zu beruhigen. Ich schrie sie an wieso sie das getan hatten.
Die Frau erwiderte, dass das der einzige Weg sei und sie ihnen geholfen hatten. Sie redete weiter auf mich ein, dass auch ich, nur so frei sein würde und deutet auf einige Bleistifte die in meiner nähe standen.

Langsam nam ich einen mit zitternden Händen. Sie spornte much an ich solle es endlich tun. Ich schrie sie mit tränen in den Augen an, ich könne das nicht. Sie meinte ich würde es schaffen und ob ich meinem Leid denn kein Ende bereiten wolle.
Langsam hob ich meine Hände die den Stift um klammerten und stieß ihn mir ins Herz. Ich schrie auf.
Immer noch mit einem leicht schmerzenden Gefühl in der Brust, dass sich schnell verflüchtigen würde, wachte ich endlich auf.

Mein letzter TraumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt