Ich öffne langsam meine Augen.
Es fühlt sich an als würde mein Kopf gleich explodieren würde. Als ich mich langsam hin setzte merkte ich das ich in einem großen weichem Bett liege , der Raum war groß etwas altmodisch aber trotzdem modern. Ich habe keine Ahnung wo ich hier bin oder was ich hier mache...
Ich weiß nicht Mal was gestern passiert ist. Ich habe mich entschieden langsam auf zu stehen und mich genauer um zu schauen, was schwer war ,weil es so dunkel war und ich kaum etwas sehen konnte. Ich versuchte ein Fenster zu finden , was ich nach kurzer Zeit auch fand , ich zog die Gardinen auseinander und es wurde hell. Ich Kniff meine Augen zusammen da sie sich an die Dunkelheit schon gewöhnt haben. Als ich mich umdrehen wollte, stand jemand hinter mir , ich merk wie ich langsam anfing zu schwitzen und sich immer mehr Angst in mir sammelt. Ich traute mich nicht ihn anzusehen , ich hatte zu viel Angst.
?: >Hey, endlich bist du aufgewacht<
Lilith: > w-wer bist du...?<
Ich schaute langsam hoch und sah in seine Feuer roten Augen.
?: > Warum hast du Angst kleine.?<
Lilith: >i-ich habe k-keine Angst , und außerdem habe ich sie zuerst etwas gefragt!.<
Sagte ich empört , am Anfang habe ich zwar etwas gestottert aber meine Nervosität ist auf einmal viel kleiner geworden.
?: >Na Na Na kleines , nicht in diesem Ton.
Ich bin Akito, und dein Meister das heißt , du musst mir gehorchen<
Er fing an zu grinsen , ich wollte ab jetzt einfach nur weg weil ich das alles nicht glauben konnte...
Akito: >komm mit<
Er nahm meine Hand und ging vor. Mir blieb nichts anders übrig als ihm zu folgen.
Wir verließen das Zimmer und ging einen langen riesigen Flur entlang , es sah schon fast aus wie ein Schloss. Ich konnte es nicht fassen es war wie in einem Traum ich wusste nur noch nicht ob es ein Albtraum ist...
Wir gingen ein eine Küche.
Akito: >hier ist die Küche , du kannst dir hier gerne etwas zu essen machen wenn du Hunger hast<
Ich blieb still und schaute mich einfach nur um, es war wirklich schön eine große Küche ...
Seit dem meine Mutter fort war habe ich immer gekocht , ich liebe es zu kochen und sowas ist für eine Hobby Köchin wie ein Traum.
Akito: >komm mit ich zeig dir noch schnell das Bad<
Ich nickte nur und folgte ihm , es war alles schon fast wie ein Labyrinth. Alles so verwinkelt. Aber ich hoffe das ich hier entweder irgendwann raus komme oder das ich mich hier dran gewöhnen.
Als wir im Bad waren , war ich genauso begeistert wie in den ganzen anderen Räumen. Das Bad war komplett blau und groß.
Akito:>so das sind dann alle Räume gewesen die du allein betreten darfst , die restlichen Räume darfst du nur mit mir betreten , verstanden.?<
Lilith:>ja verstanden...<
Akito: >ich muss noch was erledigen, du kannst mitkommen und nebenbei putzen.<
Lilith: >ich hasse putzen<
Akito:>wenn du mir nicht gehorchst , wirst du bestraft. Also komm mit<
Ich verdrehte die Augen und folgte ihm , nach wenigen Minuten waren wir in seinem Büro.
Akito:>da hinten stehen die Putz Sachen<
Er zeigte auf einen Schrank und setzte sich dann an sein Schreibtisch. Ich holte die Putz Sachen raus und fing an.Nach einer Stunde war ich fertig und ging langsam zu ihn.
Lilith:>ich bin fertig<
Er schaute langsam zu mir hoch und deutet darauf das ich mich auf seinen schoß setzen sollte. Ich zögerte kurz aber Tat es dann doch, weil ich nicht bestraft werden wollte. Er legte meine Haare zur Seite.
Akito:>du riechst so gut... Es könnte kurz weh tuen.<
Als er den Satz beendet spürte ich seinen Athen an meinem Hals , danach spürte ich spitze Reißzähne die sich in meine Haut Borten. Seine Zähne werden kalt wie Eis , ich spürte wie das warme Blut meinen Hals hinunter lief, ich hatte Angst, einfach nur Angst!! Er ist ein Vampir ein verdammter Vampir!!! Ich dachte das sind nur Märchen die kleinen Kindern erzählt werden damit sie nicht im Dunkeln allein rum laufen. Aber es gab sie wirklich!! Ich wollte mich befreien aber mein Körper wollte mir nicht gehorchen ...
So langsam wurde mir schwindlig und alles wurde langsam schwarz.

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Gefangen
VampirosLilith ist 17 , sie hasst ihren Alltag es ist immer das selbe , bis zu dem Tag an dem sich alles verändert