Prolog

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Nick Pov.

Wir lebten in einem kleinen Dorf am Waldrand. Mein Bruder Emil und ich spielten gerade am Waldrand zusammen, als unsere Mutter panisch auf uns zu gerand kam. Sie packte mich und meinen Bruder und zog uns in den Walt hinein, zu einem alten Baum unter welchem eine kleine Höle war, in welche sie uns schob. "Unser Dorf wird von Fremden Wölfen angegriffen, sie dürfen euch nicht finden. Bitte versprecht mir, hier zu bleiben und euch zu verstecken, bis keine Gefahr mehr ist. Ihr müsst auf euch aufpassen und wenn wir uns nie wieder sehen, vergesst nicht wie sehr ich euch beiden liebe." Mit diesen Worten verschwand unsere Mutter und lief zurück richtung Dorf und lies uns beide zitternd vor Angst alleine in der Höle sitzen. Ich verstand mit meinen 11 1/2 Jahren noch nicht so recht, was hir vor sich ging, doch bein bruder, der schon 14 war verstand anscheinend die Situation und zog mich in eine Umarmund und lies mich nicht mehr los. Und so warteten wir eine gefühlte Ewigkeit, bis wir aufeinmal Hörten, wie sich etwas unserer Höle näherte. Ich bekam wieder Angst und begann zu zittern. Mein Bruder verstärkte den Griff um mich und bedeutete mir das ich leise sein sollte. Ich schaute mit angst geweiteten Augen zu dem Hölleneingang, an welchem man Schatten von mehreren Gestalten ausmachen konnte. Aufeinmal hörten wir ein gefärliches Knurren welches uns zusammen zucken lies ich konnte mein Wimmern nicht unterdrücken und fing noch mehr an zu winseln, als etws an dem Eingang der Höle anfing zu kratzen um den Eingeng zu vergrößern.

Nach nur wenigen Minuten, stürtzte ein brauner Wolf in die Höle und kam knurrend auf uns zu. Wir versuchten noch weiter zurück zu weichen, doch es ging nicht und so kam uns der Wolf immer näher, bis er vor uns stand. Ich fing aus Angst an zu weinen und schaute dem Wolf mit ängstlichen Auchen entgegen, werend mein Bruder versuchte mich hinter sich zu schieben, um mich so zu schützen, doch es half nichts.  Als der Wolf nach meinem Bruder schnappte und ihn von mir weg aus der Höle heraus zog. Ich versuchte ihn fest zu halten doch ich war zu schwach und so wurde mir bein Bruder entrissen und aus der Höle heraus gezogen. Diereckt nachdem der Wolf mit meinem Bruder verschwunden war, kam ein Grauer Wolf in die Höle der mich erst mussterte und dann auf mich zu kam, um mich ebenfals aus der Höle zu ziehen.

Als ich aus der Höle heraus gezogen wurde, sah ich, dass um den Baum ca. 20 Wölfe standen und mein Bruder ein paar Meter vor mir auf dem Boden lag und nun zu mir blickte und ich erkannte genauso die Angst in seinen Augen wie bei mir. Ich wurde neben meinen Bruder geschliffen und dann zog sich der Wolf, welcher mich aus der Höle gezerrt hatte, zurück und stellte sich zu den anderen, die uns grimmig mussterten. Vor uns traten plötzlich ein paar Wölfe beiseite und machten einem riesigem dunkel braunen Wolf platz, welcher nun auf uns zu kam. Ich presste mich an meinen Bruder und wimmerte vor mich hin, als der Wolf vor uns zum Stehen kam. er mussterte uns eine Weile bis man Knochen knacken hören konnte und nun ein großer Mann mit blonden haaren vor uns stand.

Er sah mir diereckt mit seinen kalten blauen Augen ins Gesicht und grinste hönisch auf uns herab, bevor er mit einer genau so kalten Stimme anfing zu sprechen. "Endlich haben wir das gefunden, wo nach ich gesucht habe." Nachdem er dies sagte, holte er aus seiner Hosentasche ein weises Tuch und sah mich wieder an, dann sprach er in einer angsteinflößenden Stimme diereckt zu mir:"Verwandel dich in deinen Wolf,Omega!" nach den Worten begann mein Körper, ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, sich zu verwandeln, bis ich als schneeweißer Welpe vor ihm saß und mich winselnd so klein wie möglich machte, bevor er mir das Tuch vor die Nase drückte und mich fest hield, sodass ich nicht ausweichen konnte. Nach nur wenigen Momenten wurde alles schwasz um mich herrum und ehe ich mich versah war ich auch schon ohnmächtig und sank auf dem Boden zusammen.



Emil Pov. (Bruder von Nick)

Mit Schrecken, musste ich zusehen, wie mein Bruder das Bewustsein verlohr und auf dem Boden zusammen sackte. Ich wand mich von dem Anblick meines bewustlosen Bruders los und sah zu dem Alpha, der nun vor mir stand. Ich habe im gegensatz zu meinem Bruder ein wenig Ahnung, wer da vor uns stand und was das Alles zu bedeuten hatte. Vor mir stand der Alpha, welcher die abtrünnigen Wölfe anführte und somit unerwünscht in allen anderen Teretorien war, doch mir war nicht ganz klahr, warum er nach meinem Bruder gesucht hat. Dass macht keinen Sinn! Warum würde ein Abtrünniger ein anderes Ruder angreifen, nur wegen einem 11 Jährigen Jungen. Doch mehr Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht da erhob der Alpha vor mir auch schon wieder das Wort und unterbrach somit meine Gedankengänge. "Ich wede euch Beide mit in mein Gebit nehmen, die Anderen aus eurem Rudel interesieren mich nicht, auch wenn es nicht mehr viele sind" Sprach er nun zu mir, was mich ihn geschockt ansehen lies, doch er fuhr einfach ungestört weiter mit seinem Vortrag. "Ich hoffe für dich, dass du schön artig mitmachst und alles machst was ich sage, sonst wird der Omega das zu spüren bekommen, haben wir uns da verstanden?!" Er sah mich mit einem auffordernden Blick an und ich nickte schnell,bevor er noch etwas machen konnte. Er gab sich damit zufrieden und trat ein paar schritte zurück. "Verwandel dich, wir machen und nun wieder auf den Weg zurück  und du..." Er deutete auf mich und sprach an mich gerichtet weiter. "Du wirst schön hinter mir her laufen und nicht versuchen ab zu hauen." Nach dieser Ansage verwandelte er sich selber zurück in den großen dunkel braunen Wolf, ging dann auf meinen Bruder zu, der neben mir auf dem boden lag und sich nicht rührte, aber ich konnte  erkennen wie sich sein Brustkorb hob und wieder senkte. Der Alpha nahm meinen Bruder am Nacken hoch und sah mich erneut auffordernd an, worauf hin ich mich ebenfals verwandelte und ihm folgte, umgeben von seinem Rudel.

Seit diesem Tag musste ich als persöhnlicher Sklave des Alphas leben. Leider hat es meinen Bruder definitiv schlechter getroffen und ich kann nicht nachvolziehen, warum die Mondgöttin, die Luna aller Wölfe und Beschützerin aller Leben, dies zu lies, dass ihm sowas wiederfährt.



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Dies ist meine erste Story und ich würde mich über verbesserungs Vorschläge freuen.

Vielen dank fürs lesen eure taeanni<3


abused Omega (boyxboy) omegaxalphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt