Jack Pov.
Der Raum, in dem ich nun stand, war klein und dunkel. Die Wände und der Boden waren dreckig und die Luft, in diesem Raum, war nicht gerade die Beste. Ein erneutes Wimmern lies mich in die Ecke blicken und es stockte mir der Atem.
In der Ecke an die Wand gekettet mit einem Halsband, lag ein kleiner weißer Wolf, welcher diese gequälten Laute von sich gab. Um ihn herrum saßen auf dem Boden 8 kleine Kinder welche alle noch sehr jung wahren, 5 Jungen und 3 Mädchen. Es schien so als ob sie alle nach dem alter Geordnet dort so saßen, denn der Größte von ihnen saß diereckt an dem Kopf des weißen Wolfes und hatte seine Hand auf diesen gelegt, wahrscheinlich um ihn zu streichel. Das eine Mädchen Hielt das kleinste Kind in den armen welches eigentlich noch ein Baby war. Die Kinder blickten alle bersorgt zu dem weißen Wolf, welcher bei näherer Betrachtung gerade dabei wahr ein Kind zu bekommen! Das ist ja mehr als ungünstig diese Situation. Diese Erkentnis löste mich aus der Starre und ich lief langsam auf den am Boden liegenden Wolf und die Kinder zu. Nach nur wenigen Schritten, stand plötzlich der anscheinend Größte von ihnen auf und stellte sich mir in den Weg. Ich blickte zu ihm hinunter und sah in den Augen des maximal 5 jährigen Jungens, Entschlossenheit Funkeln. "Du darfst nicht näher an unsere Mama heran gehen, dass verbieten wir dir!" Dies sprach der Junge mit fester Stimme zu mir, doch danach blieb sein Blick an etwas hinter mir hängen. Ich stand erneut wie versteinert da, als ich realisiert hatte, was der Junge gesagt hatte. Dieser weiße Wolf in der Ecke, hatte schon 8 Kinder zur Welt gebracht und war gerade dabei, sein 9 Kind auf die Welt zu bringen! Diese Information lies mich wütend werden. Wer konnte es wagen meinen Mate zu schwängern und in einen Keller zu sperren, angekettet an der Wand mit einem Halsband! Eine Bewegung vor mir, lies meine Aufmerksamkeit wieder in das Hier und Jetzt. Der kleine Junge hatte sich an mir vorbei, zu dem fremden Wolf gestellt und sprach nun in einem etwas flehendem Ton zu ihm. "Er hat uns hier einsperren lassen bei ihm. Er wollte nicht, dass wir mit ihm reden oder sonstwas machen, doch Mama hat nach einer Weile angefangen zu winseln. Bitte hilf ihm Onkel Emil. Bitte mach das es Mama besser geht." Diese Worte verwirrten mich sehr. Der fremde Wolf war der Bruder meines Mates! Solangsam habe ich echt den Überblick über die Situation Verloren, doch das würde erklären, warum er so dringend zu diesem Haus und in den Keller wollte. Ein Blick in das Gesicht von Maison, bestätigte mir, dass es ihm genauso erging wie mir. Diese Situazion war für uns beide mehr als nervenaufreißend!
Der fremde Wolf, dessen Name anscheinend Emil war, trat nun vor und sprach das erste mal seit dem wir ihm begegnet waren:"Da muss er alleine durch, dabei kann ihm niemand helfen. Das einziege was wir machen Können ist ihm zur Seite zu stehen und zu hoffen das es noch nicht zu spät ist und ihm diese Geburt nicht den Rest gegeben hat. Bitte setz dich wieder zu ihm und versuche ihn zu beruigen, ich denke das es Jemanden gibt, der eine Menga an Fragen hat." Bei den letzten Worten sah er in meineRichtung und der kleine Junge setzte sich wieder neben seine Mama, jedoch ließen diese Worte Panick in mir aufflammen. "Was meinst du mit >Hoffen, dass es noch nicht zu spät ist< was ist mit ihm los. Rede!" Mir war meine Panick in den Augen anzusehen, doch Emil guckte mich nur mit trauriegen Augen an. "Weist du wie lange eine Schwangerschaft dauert un wie lange es braucht bis man erneut schwanger weden kann?" Diese Frage verwirte mich, doch ich antwortete ihm. "Ja, eine Schwangerschaft dauert in der Regel 6 Monate und nach einem Monat wehre es teoretisch wieder möglich schwanger zu werden. Wieso?" "Siest du all diese Kinder. Das sind alles seine, zwar unfreiwelig aber es sind seine. Er ist jetzt dabei sein 10. Kind zur Welt zu Bringen!" Dies verwirrte mich. Hier im Raum waren doch nur 8 Kinder und mit dem was er gerade bekam sind das dann 9. Also warum 10? "Was meinst du mit 10 Kindern, er bekommt doch gerade sein 9. Kind, oder nicht?" Ich wurde immer nervöser. Mein Mate lag angekette auf dem Boden und bekamm gerade ein Kind! Was soll man denn in solch einer Situation bitte tun? "Das ist seine 10. Geburt sein Kind welches er vor diesem bekamm, ist tot zur Welt gekommen. Er wurde vor der Geburt von dem Alpha misshandelt, wobei auch einiege Tritte seinen Bauch trafen." Dies sprach Emil mit solch einem Hass aus das es mir einen Schauer den Rücken runter lief. Ich sah zu meinem Mate, welcher aufeinmal anfing an zu winseln und unregelmäßig zu atmen. Ich verlohr keinen Gedanken mehr und ging auf ihn zu. Ich lies mich neben ihm auf den Boden sinken und legte meine Hand auf den Kopf meines Mates und streichelte ihn beruigend. Die Kinder mussterten mich nur skeptisch, doch ich achtete nur auf meinen, sich immer wieder verkrampfenden, Mate. Nach weiteren 2 Minuten verkrampfte er sich plötzlich sehr stark und dannach blieb er still liegen und atmete nur noch sehr hektisch. Ich sah zu Emil welcher auf einmal mit ein paar Handtüchern auf uns zu kamm. Er kniehte sich hinter meinen Mate und hantierte dort Kurz etwas herrum. Er winkte Maison zu sich und Übergab ihm eines der Handtücher aus welchem ich einen kleinen Kopf eraus lucken sah. Es war der Kopf eines schee weißen Welpens. Ohne das ich es verhindern konnte lief mir eine Träne die Wange hinunter.
Erst jetz realisierte ich überhaupt alles um mich herum und blickte nun wieder zu Emil, welcher seinen Bruder mit Tränen in den Augen musterte. Es blieb nun still un niemand sprach ein Wort, bis sich Maison regte und auf uns zu kam. Er kniehte sich neben mich vor meinen Mate, was mich ihn leise anknurren lies, doch er lies sich nicht beirren und legte nun den kleinen Welpen, welchen er immer noch auf dem Arm hatte, behutsam an den Bauch von meinem Mate. Augenblicklich hörte ich auf zu knurren. Ich zuckte kurz zusammen, als ich eine Nachricht per Mindlink bekam. Ach ja, dass hatte ich ja glat vergessen. Wir befinden uns ja mitten in einem Angrif in dem Gebiet der Abtrünnigen um diese endgültig zu vernichten. ^Alpha wir haben alle besiegt oder gefangen genommen. Der Alpha, Tyson, ist ebenfals gefangen genommen worden, bei dem Versuch in richtung eines Hauses Auf einem Hügel zu fliehen.^ Diese Nachricht von dem Anführer meiner Kampfeinheiten machte mich schlagartig wieder wütend. ^Wir weden mit den Gefangenen in unser Teritorium zurück kehren und sie dort einsperren und den Alpha, steckt ihr in das Verlies im Rudelhaus, verstanden! Ich wede mit meiner Gruppe und ein paar weiteren Wolfen später zurück kommen und ihm persöhnlich einen Besuch abstatten, aber zu erst habe ich hier noch etwas zu klären.^ Damit schloss ich den Mindlink und wand mich zurüch zu Emil. "Und nun hätte ich gerne ein paar Fragen beantwortet."
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Hey, und wilkommen beim 3. Kapitel von abused Omega.
Über Komentare Würde ich mich risig freuen.
Eure taeanni^^
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abused Omega (boyxboy) omegaxalpha
FantasyEin Omega, der seinen Lebenswillen schon lange verloren hat und dessen einzieger Wunsch es ist von seinem armseligem Leben, welches durch Misshandlung und Vergewaltigung gezeichnet ist, erlöst zu weden da er sein Leben seit seinem 12 Lebensjahr ausg...