~14~

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...Wir setzten uns und als wir die Bestellkarte bekamen, blieb mir der Mund offen stehen...

"Ist schon okay. Ich zahle!", lächelte Jimin mich an.
"Okay, aber das ist mega teuer. Jimin, das kannst du nicht tun...", stammelte ich aufgeregt.
"Doch und jetzt bestell dir, was du haben willst."
"Okay..."
Wir bestellten uns etwas zu essen und Wein. Es war wunderschön mit Jimin zu essen, doch es war auch irgendwie unangenehm. Als wir fertig waren, zahlte Jimin und ich bedankte mich bei ihm. Ich hackte mich wieder bei ihm ein und wir fuhren wieder nach Hause.
Als wir zu Hause ankamen wollte Jimin mich wieder mit zu sich nehmen, doch ich verneinte:
"Wenn ich jetzt sowieso so oft bei dir bin, brauche ich ein paar Sachen bei dir."
Ich ging in meine Wohnung und meine Eltern waren nicht da. Also ging ich in mein Zimmer und packte ein paar Klamotten in eine Tasche und ging wieder zu Jimin.
Ich klingelte und erst jetzt fiel mir auf, dass ich noch mein Kleid anhatte. Jimin öffnete die Tür und zog mich an meiner Hand rein. Ich lief schnell in sein Zimmer und er lief mir hinterher. Er hatte sich schon ein T-Shirt und eine Jogginghose angezogen, doch ich war noch in meinem Kleid.
Ich wollte mein Kleid, als ich mich in seinem Zimmer eingeschlossen hatte, ausziehen, doch ich bekam den Reißverschluss nicht auf. Also ging ich zu Jimin und fragte ihn nach Hilfe. Er lächelte und kam auf mich zu. Er öffnete den Reißverschluss langsam und kam mir nah. Ich konnte seinen warmen Atem in meinem Nacken spüren und bekam eine leichte Gänsehaut.
"Sexy!", hauchte er mir an mein Ohr. Ich ging, mit rosa Wangen, wieder in sein Zimmer. Ich zog mir ebenfalls ein lockeres T-Shirt und eine kurze lockere Schlafhose an. Als ich die Tür öffnete und wieder zu Jimin wollte, stand er vor der Tür. Er hielt mir einen Strauß rote Rosen hin und lächelte mich süß an.

 Er hielt mir einen Strauß rote Rosen hin und lächelte mich süß an

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(Dieses Lächeln)

Ich lächelte zurück und wollte ihn umarmen, doch der Blumenstrauß verhinderte dies.
"Willst du mit mir zusammen sein?", kam er plötzlich aus seinem Mund. Ich stand da und starrte ihn bloß an.
"Jane?"
Er riss mich aus der Schockstarre und guckte mich erwartungsvoll an.
"Natürlich!", antwortete ich und nahm die Rosen. Ich legte sie auf seinen Tisch und sprang ihm in die Arme. Ich klammerte mich an ihn und wir küssten uns kurz, aber innig. Wir strahlten uns an und lösten uns dann wieder. Ich nahm den Strauß und stellte ihn in eine Vase.
Danach kuschelten wir uns zusammen auf seine Couch und genossen einfach den Moment.
Nach einer halben Stunde beschlossen wir, einen Film zu gucken. Er überließ mir die Wahl und ich suchte 'The Kissing Booth' aus.
"Oder willst du was anderes gucken?", vergewisserte ich mich.
"Nein. Ist doch romantisch!", versicherte er mir.
"Ja, aber ich dachte, dass du lieber einen Actionfilm gucken willst.", hackte ich nach.
"Dafür haben wir noch genug Zeit, Jagiya."
Als er das sagte wurde ich leicht rot, nickte nur und lehnte mich an seiner Schulter an.
Als sich die auf dem Kissingbooth küssten, lächelte Jimin mich an und wir gaben uns auch einen kurzen Kuss.
*Jetzt lächelte ich ihn an. Ich gab ihm einen Kuss, der aber länger und druckvoller war. Er erwiderte den Kuss und leckte leicht an meiner Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund und es wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich erhob mich und er zog mich, ohne den Kuss zu unterbrechen, auf seinen Schoß. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und seine Hände lagen auf meiner Hüfte.
Wir erkundeten jeden Mundwinkel des anderen und ich genoss seine Nähe.
Plötzlich stand er auf und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, nahm er die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Er ging in sein Zimmer und setze sich auf sein Bett. Ich merkte, wie er langsam unter mein lockeres Oberteil fuhr und es mir auszog. Er guckte mich mit einem lusterfülltem Blick an und widmete sich dann wieder meinen Lippen.
Ich merkte eine kleine Beule an meinem Eingang und musste deshalb lächeln. Jetzt zog ich sein T-Shirt aus und fuhr über sein Sixpack. Er lächelte in den Kuss hinein und drehte sich ruckartig um, sodass ich jetzt unter ihm, auf seinem Bett lag. Ich zog meine kurze Hose aus und sie fand auch ihren Platz am Boden.
Er entledigte sich auch seiner Jogginghose und kam wieder auf mich zu. Wir küssten uns weiter und er öffnete meinen BH. Mir war es erst etwas unangenehm, doch ich gewöhnte mich an das Gefühl.
"Ich liebe deinen Körper.", raunte er mir verführerisch an mein Ohr. Ich schmunzelte und entfernte auch noch meine letzte Klamotte. Er tat es mir gleich und nun waren wir beide nackt.
Er holte ein Kondom aus seiner Schublade und zog es sich über.
"Bist du dir wirklich sicher?", vergewisserte er sich noch einmal. Ich nickte und erschrak ein wenig, als ich sah, womit ich es gleich zu tun bekommen würde.
"Ich werde versuchen, ganz vorsichtig zu sein.", sagte er und lächelte.
Ich hatte ein wenig Angst, doch er beruhigte mich ein wenig. Er plazierte sich zwischen mir und drang langsam, aber sicher in mich ein. Ich zog die Luft einmal scharf ein und krallte mich in seinen Rücken. Ich gab ihm ein Zeichen und er fing an sich langsam zu bewegen. Ich gewöhnte mich an den Schmerz und irgendwann wurde er auch schneller.
"Jimin-ah!", stöhnte ich kurz, als ich merkte, dass sich mein Orgasmus aufbaute.
Ich merkte auch, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde.
Wir kamen also gleichzeitig und er legte sich dann neben mich.
"Das war schön.", fing ich an und lächelte ihn an.
"Allerdings.", gab er zurück und lächelte ebenfalls.
Völlig erschöpft, lehnte ich mich an ihm an und wir schliefen ein.*
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~Hellooo...💕
Das war das erste mal, dass ich Smut geschrieben habe, also sorry, falls es schlecht ist...
Wie war's?
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My pervert Neighbor [Jimin Ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt