CAPITOLO 3

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*Matteo P. o. V.*

Wie jeden morgen fahre ich mit meinem Auto um kurz vor 9 auf den Parkplatz meines Collage. Es ist alles überfüllt. Der Unterreicht beginnt in 15 min.
Nach einer langen Suche fand ich den letzten freien Parkplatz. Ich schaute in den Spiegel und setzte meine schwarze Ray Ban
Sonnenbrille auf.
Noch einmal durch die Haare fahren, den Schulranzen von der Rückbank holen, und los.

Auf dem Pausenhof stehen nicht mehr viele. Ich sehe nur meine und die unter Stufe. Meine Kumpels und Sportkameraden stehen nahe des Eingangs. Links daneben zwei Streberinnen der unter Stufe.
Die Rechte von den Girls scheint auf die andere einzureden. Jedoch merkt man bei der anderen, dass sie ganz schön genervt ist.

Ich schulterte meinen  Rucksack und laufe im schlender Gang zu meinen Freunden. Ich spürte wie ich von dem Rest, die noch draußen standen, angeschaut werde und einige Girls meinen, meinen Namen zur Begrüßung zu rufen.
Gekonnt ignoriert laufe ich an den Leuten vorbei. Mit der Zeit ist man die Aufmerksamkeit gewohnt.
Mit einem einfachen Handschlag begrüße ich meine Freunde. Sie unterhalten sich über das Thema, über dass sich alle unterhalten. Das Sportteam und die anlaufende Saison.
Denn in wenigen Wochen ist unser erstes Spiel gegen die New Highschool. Das Training läuft direkt in der 1. Schulwoche an.
Desinteressiert stehe ich daneben.

Kurz vor Beginn des Unterrichts entschlossen wir, uns auf den Weg zum Klassenzimmer zu machen. Die Streberinnen standen noch immer an der gleichen Stelle wie vor ein paar Minuten auch schon.
Am vorbei gehen bekomm ich einen Teil ihres Gespräches mit. "So kann es doch nicht weiter gehen! Hast du dich mal angeschaut!? Du musst doch schmerzen haben!"
Ich bemerkte erst jetzt, dass ich stehen geblieben bin, als das Mädchen erneut genervt antworten wollte, sich jedoch umdrehte und mich abschätzig anschaute.
Ich zog provozierend eine Augenbraue nach oben und folgte meinen Kumpels zum Mathekurs.

*Beatrice P. o. V.*

Gerade wollte ich meiner Freundin Amber erneut darauf hinweißen, dass es mir gut geht, als ich merkte, dass ich angestarrt werde.
Genervt wie ich war, drehte ich mich um, um nach der Ursache zu suchen. Etwas weiter weg stand der beliebteste junge der ganzen Schule, wie mir meine Freundin schwärmend in der Pause erzählt hatte.

Ich mochte ihn nicht sonderlich, obwohl ich ihn nicht kannte.
Sein arrogantes und selbstverliebtes Verhalten! Und genau jetzt bestätigt es sich erneut, als er eine Augenbraue selbstfällig hochzog und seinen Freunden folgte.

Einen Moment sah ich ihm nach, und ich fragte mich ob er was von unserem Gespräch mitbekommen hatte.
Irgendwie kam er mir aber bekannt vor. Ich redete mir ein, dass das nicht möglich sein  kann.

Einen Blick auf die Uhr über der Eingangstüre verriet mir, dass wir uns auch auf dem Weg machen müssen.
Mit einem enttäuschten Blick von Amber, die mit ihrer Ansage wieder nichts bei mir erreicht hatte, ging sie vorran.

"Scheiße, Amber! Ich muss noch ins Sekretariat, um wichtige Papiere zu holen!" Sie drehte sich um, und blickte an mir vor bei auf die Uhr.
"Ok, ich werde Frau Safrani sagen das du nachkommst.  Beeil dich! Das ist deine erster Tag, und zu Französisch kommt man nur einmal zu spät!" Sie eilte weiter zum Klassenzimmer.

Ich hingegen lief in die mir beschriebene Richtung.
Vor wenigen Tagen bekam ich einen Brief nach Hause, ich sollte aufgrund meines ersten Jahres an dieser Schule noch einige wichtige Papiere holen kommen.

Nach einer unerwartet langen Suche, fand ich endlich das Klassenzimmer. Die "wichtigen" Sachen zu holen dauerte höchstens 5 min.
Doch wusste ich nicht, dass dieses Klassenzimmer so schwer zu finden ist. Bestimmt wird das ein toller Tag....

Man hörte eine Gruppe Jungs um die Ecke kommen. Ich klopfte an, und griff nach der Türklinke. Wie aus dem nichts wutde ich hart geschlupft und viel geradewegs mit der Tür ins Zimmer.

Ich lag am Boden. Einige lachten. Als ich die Augen öffnete, sah ich einen großen gutaussehenden Jungen vor mir. Bestimmt nur eine oder zwei Stufen über mir.
Er sah mich entschuldigend an und reichte mir die Hand. Im Flur konnte man immer noch das schallende lachen seiner Kumpels hören.
In der ganzen Aufregung übersah ich seine Hand.
Als ich wieder auf zwei Füßen stand, rief der Junge zur Lehrerin: " Tut mir leid, bin schon wieder weg!" Und schließte die Türe. Nun stand ich mit einem knallroten Kopf, alleine und peinlich berührt vor der ganzen Klasse.

Ich sah hilfesuchend zu Frau Safrani. Sie ergriff  das Wort: "Und das liebe Klasse, ist unsere neue Schülerin Beatrice. Stell dich doch einmal vor!"

"Ähm.. ja ich heiße Beatrice, ihr könnt aber auch gerne Trice zu mir sagen. Und ich bin vor ein paar Wochen hier her gezogen."
Zufrieden nickte die Lehrerin und meinte, ich solle mich neben Amber setzen.

Der Unterricht verlief ansonsten gut. Die ersten zwei Stunden hatten wir Französisch. Danach folgte eine Stunde Mathe, zwei Stunden Englisch und jetzt sitze ich in den letzten 5 min von Chemie.

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Hey hey heyyyy

Neues Kapitel und 828 Wörter (+_+)

Das oben ist der Junge, der Trice einfach geschupft hat...

(Bei dem aussehen kann man aber nicht lange sauern sein(+_+), oder)🌺

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 31, 2019 ⏰

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