Kapitel 1

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„I was born to flex (Yes)
Diamonds on my neck
I like boardin' jets, I like mornin' sex (Woo!)
But nothing in this world that I like more than checks (Money)" summte ich leise mit während ich an der Bar stand und ein Getränk nach dem anderen den Gästen auffüllte.

Ich arbeite als Barkeeperin in einem Berliner Klub, nicht gerade so cool wie das Matrix oder das Berghain aber es reicht, um jeden Monat meine Miete abzuzahlen.

„Die nächste Runde geht auf mich" lallt ein Gast und haut das Schnaps Glas auf den Tresen.. eigentlich sollte ich aus moralischen Gründen dem Gast kein weiteren mehr einschenken aber mein Chef meint egal wie Betrunken jemand ist so lange er Geld bringt soll er etwas bekommen.
Ich mach trotzdem manchmal Ausnahmen einfach weil ich nicht will das jemand stirbt.

Etwas später kommt eine Gruppe von Jungs an meine Bar und bestellt sich, vodka. An sich nichts neues, aber die Jungs passten nicht in das „Bild" des Klubs, sie wirkten nicht wie die Minderjährigen mit ihren gefälschten Ausweisen sondern „Erwachsen".
„Ai Schnecke rück mal noch mehr raus" sagte irgendein schmieriger Typ und starrte direkt auf meine Titten.

„Sie hatten schon genug" meinte ich genervt und rollte die Augen, „ich sagte gib mir mehr" sagte er etwas wütend „und ich sagte nein" und drehte mich weg.
Aufeinmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch, ich drehte mich um der Typ meinte „Ups!" ich war jetzt noch mehr Genervt Ich verdiene zu wenig um diesen Typen Hausverbot zu erteilen oder zumindest so etwas in der Art dachte ich, und wischte den Tresen.
Dann spürte ich auf einmal eine Hand an meiner rechten Titte, mir reicht es.
Ich schickte einen anderen Barkeeper den Türsteher holen mit der Begründung ein Gast wurde wieder, Übergriffig.
Mich nervt es selber dass ich so reagiere.

Die Gruppe Jungs war schon Hacke, der Typ mit der Gucci Bauchtasche holte ein Tütchen mit Weißen Inhalt raus und breitete es auf dem Tresen aus, schon wieder einer dieser Koks Typen.. ich Hasste manchmal echt meinen Job aber er hat auch gute Seiten wie meinen Kollegen Sam.

Der mit der Gucci Cap hatte inzwischen mir vor die Bar gekotzt und lachte und lallte „Sorry" Ich wischte es auf.
Einer seiner Freunde, der große mit zuhälter Bart, griff mir an meine Pussy und ich drehte mich um und schlug ihn mit einer Lerren Flasche auf den Kopf.
Hatte der Bastard Verdient, ich holte natürlich Hilfe und wenig später ist auch der Notarzt gekommen.

Ich beendete meine Schicht um 5uhr,
Ich fuhr mit der Straßenbahn nach Neu Kölln und ging in meine Wohnung und legte mich erschöpft Schlafen.

Um ca. 12 Uhr stand ich wieder und ging Joggen.. ich sah ein Plakat von irgendeinem Möchtegern Rapper Namens ,Capital Bra' , der Typ trug nur Gucci und irgendeine Single Namens ‚Prinzessa' wurde Promotet.
Soll mir egal ich finde diese Deutsch Rapper eh abgehoben, ich weiß die haben mehr Mütter gefickt als Nutten im Puff.

ChayaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt