4.Kapitel

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Es waren drei Monde vergangen seit Kiesel zur Schülerin ernannt wurde. Der Streit zwischen mir und Sternenhimmel hatte sich geklärt. Sternenhimmel mag mich vielleicht nicht mehr so. „Kannst du mir helfen Sternenhimmel?" Sternenhimmel gab mir keine Antwort also jaulte ich. „ Sternenhimmel! Sternenhimmel!  Sternenhimmel!" „ Kieselpfote ist deine Schülerin. Ich bin unnütz!" jaulte Sternenhimmel. Damit rannte er aus dem Lager. „ Sternenhimmel bitte warte!" schrie ich. Doch er kam nicht wieder. Also rannte ich im hinterher. „ Bitte warte!" jaulte ich ihm zu. „ Las es Wieselherz!"jaulte Sternenhimmel. „Wieso? Wieso soll ich dich in Ruhe lassen, wenn ich doch nur mit Dir reden will?" miaute ich. „Weil du eine Schülerin bekommen hast und ich nicht." jaulte er „weil dir immer alles zusteht und mir nicht. Weil Graumond dein Vater ist wirst du so behandelt als wärst du wichtiger wie alle anderen." „Ich bin aber nicht wichtiger wie alle anderen." fauchte ich, und rannte ins Lager.

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