"Von mir aus können wir gemeinsam gehen." meinte Jack. Als diese Diskussion beendet war, gingen wir Michael suchen, doch wir fanden nichts, rein gar nichts. "Wie kann das sein? Der kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben." meinte Jack und rauft sich frustriert die Haare. "Alles klar dann fahre ich nach Hause." meinte ich. Als ich auf dem Weg zu meinem Bike welches von der Marke Yamaha war, spürte ich mehrere Blicke auf mir ruhen. Ich schaute mich um, doch ich stieß nur gegen eine Brust, als ich auf sah, sah ich in die smarakt-grünen Augen welche unter tausenden wiedererkennen würde. "Wow Artemis was hast du?" fragte Kilion. "Naja ich fühle mich halt beobachtet." meinte ich und starrte auf meine interessant gewordenen Schuhe. "Wie du fühlst dich beobachtet wie von wem?" fragte Kilion mich und hob mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger hoch und sah mir in die Augen "Ich weiß es nicht ich habe nur so ein Gefühl." meinte ich und schaute mich noch immer panisch um. "Komm ich fahre mit dir nach Hause. Naja nur wenn du willst." meinte er und sah mich flehend an."Wieso nicht. Aber ich kann allein fahren damit das klar ist." meinte ich schulterzuckend. "Ist ja gut. Ich habe es kapiert aber gefallen tut es mir nicht, damit du es weißt." entgegnete er mir. "Ach komm dachtest du etwa ich lasse meine Maschine hier stehen oder wie." Lachte ich. "Nein, nein das nun nicht aber ich hatte meine auch stehen lassen können." antwortete er ernst. "oh man. Bist du immer so oder bist du nur so weil ich in Gefahr bin?" fragte ich ihn. "He ich bin schon seit einem Jahr so seit dem du und Selene wieder da seid. Naja die zwei Jahre ohne euch sind nicht spurlos an uns anderen vorbei gegangen. Sieh dir deine Brüder an sie sind anhänglich und wollen dich vor allem und jedem beschützen selbst ich und Mason haben dieses Bedürfnis Selene zu beschützen." erklärte er mir.
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Das Verhängnis
AcciónArtemis und Kilion sind seit Jahren Freunde doch durch einen Schicksalsschlag in Artemis' Leben könnte sich das Blatt wenden