Karma x Nagisa

Kapitel 2

Karma' s Sicht:

„Das ist meine Mutter.", sagte er ängstlich. „Ist alles in Ordnung du wirgst als hättest du angst?" nach dem ich das gesagt habe verstegt er sein Gesicht an meinen Oberkörper als wollte er sich verstecken was mich sehr beunrugt. „Hey was ist los?" fragte ich ihn und fuhr beruhgend über seine Haare. Er hingegen antwortet mir nicht und häld mir nur sein Hendy hin. Ich las mir die ganzen Nachrichten durch.

Mutter: Wo bist du? Du solltest doch schon längst zuhause sein.

Mutter: Wo bist du!

Mutter: Du bist genauso wie dein Vater gehst einfach ohne was zu sagen weg und kommst nie wider! Du bist nicht besser wie er! Ach hätte ich doch nur ein Mädchen bekommen. Dann wärst du viel gesprechiger. Und würdest dich auch anderst verhalten.

Mum ich bin nur bei meinem neuen Klassen camerad da er noch ein par fragen hatte. Ich habe vergessen dir bescheid zu sagen weil es eher spontan war tut mir leid.

Mutter:Ach hätte ich nur ein Mädchen bekommen dann müsste ich nicht immer alles so aus dir heraus kwetschen.

Nach dem ich das gelesen hatte war ich geschockt und wusste auch sofort warum er so aus sah wie ein Mädchen ob wohl er ein Junge ist. Ich strich ihn durchs Gesicht und sagte zu ihm:„Wenn du willst kannst du ja noch hier bleiben und die Hausaufgaben können wir ja auch zusammen machen." Er nickte nur. Wir standen dann also auf und gingen dann zu meinem Schreibtisch. Wir machten unsere Aufgaben zusammen und ich half ihm etwas. Nach dem wir fertig waren holte ich aus einer Ecke versteckt ein großes Sitz Kissen hervor wo ich mich rein plumpsen lis und zeigte ihm mit ner Hand Bewegung das er zu mir kommen soll was er auch tat. Ich zog ihn an seiner Hand zu mir auf meinem Schoß. Er kuschelte sich sofort an mich. Ich machte die zwei Haar-Gummis aus seinen Haare. Da durch konnte ich sehen das er etwas länger als Schulter langes Haar hat. Ich für mit meiner Hand durch seine Haare und bemerkte das sie weich waren. „Sag mal du musst aber keine Röcke oder Kleider tragen oder?"„Doch manch mal. Manch mal ist das sogar so schlimm das sie will das ich in Mädchen uniform zur Schule gehen soll. Ich ziehe mich dan aber immer vorher bei Kaede um da ich nicht will das die anderen mich komisch ankucken." ich war leicht geschockt da ich mit so einer Antwort nicht gerechnet hätte. „Ich glaube das würde jeder in der Situation machen.", antworte ich ihm. „Hat dir deine mum geschrieben wann du wieder zuhause sein musst?",sagte ich ihm und kuckte gleichzeitig auf die Uhr. Er schaute auf sein Handy und sagte mir dann das er um 18:00 Uhr wider zu Hause sein müsste da es erst 17:30 Uhr war hatte er noch 20 Minuten. Aus dem Grund kuschelten wir noch 10 Minuten und dan ging ich ne Bürste holen und kemmte seine Haare. Ich band ihm wider seine zwei Zöpfe als ich fertig war vernahm ich ein leises „Danke“ Ich musste lächeln i-wie begann er mir den Kopf zu verdrehen. Ich begleite ihn zur Tür und umarmte ihn zur Verabschiedung.

Nagisa' s Sicht:

Ich merkte wie er mir noch hinter her sah. Ich ging weiter bereitete mich schon mal, auf den Wut aus Bruch meiner Mutter, geistig vor. Als ich zuhause an kamm wartete meine Mutter schon auf mich und ihrem Gesichtsausdruck nach zu ueteilen war sie nicht so gut gelaund. Och schluckte einmal schwer und ging dann in die Höle des Löwen. „Na was habt ihr gemacht etwar Jungs kram wie Zocken?" fragte meine Mutter gereizt.„ Nein ich habe ihm ein par fragen beantwortet was wir schon alles gelernt haben dann haben wir Hausaufgaben gemacht und dann haben wir uns noch ein wenig entspannt." sagte ich sehr klein laut. Ich sagte ihr natürlich nicht das wir gekuschelt haben ich will ehrlich gesagt nicht wissen wie sie reagiert wenn sie heraus findet das ich Schwul bin. Mir schau der te es bei den Gedanken. Sie sagte noch irgend was aber ich hörte ihr schon gar nicht mehr zu ind ging in mein Zimmer und machte die Tür zu. Ich lis mich auf mein Bet fallen und dachte über den heutigen Tag nach.

Karma's Sicht:

„Karma was ist los du stocherst so in den essen rum.", riss mich meine mum aus meinen Gedanken beim Abend essen. „Ich denke nach.", sagte ich einfach nur und meine Eltern waren sehr erstaunt das ich mit ihnen normal Rede da ich das eigentlich nicht mehr tat seit dem ich in die 3-E versetzt werden sollte und mein Verweis bekommen habe. „Worüber denkst du den nach mein Sohn?" fragte mich mein Vater ganz ruhig als wäre nichts passiert von der ton Art gegen über meiner Eltern in den letzten tagen. „Ich habe da ein junge in meiner Klasse. Der sich dank seiner Mutter wie ein Mädchen manchmal kleiden so wie auch seine Haare lang wachsen und zusammen binden da sie lieber ein Mädchen wollte anstatt einen Jungen. Dem entsprechend ist sie auch drauf. Sie meckert ihn schon an wenn er ihr nicht denn neusten tratsch erzählt oder wenn er mall jemanden spontan besucht denkt sie gleich das er abgehauen ist so wie sein Vater wohl das ist doch nicht normal das läst mir keine Ruhe warum macht sie das immer hin muss er sich wohl ziemlich unwohl fühlen und ne mortz angst haben so wie er ausgesehen hat." , sagte ich und für mir mit meinen Fingern durch die Haare und begann zu verzweifeln da ich es einfach nicht verstand. Mein Vater kuckte mich an und über legte dann.„Vielleicht hat sie ja ein Züchesches Problem. " gab meine mum dann als Antwort. „Wenn du mich fragst ist das eine Geferdung für dein Klassen Kamerad." sagte mein Vater und ich hatte das Gefühl das erste mal seit langen mich mit ihnen unterhalten zu können ohne das ich wütend werde und das war ein sehr schönes Gefühl seit langen. Dieser junge bringt mich wirklich noch um den verstand er beruhigt mich so das ich nicht wegen jeder Kleinigkeit wütend werde. Das ist nicht der warn sin. Meine Eltern und ich unterhielten uns noch lange und irgend wann ging ich dann ins Bet.