Karma's Sicht:
Es sind jetzt ein par Tage vergangen seit dem ich mit meinen Eltern gesprochen haben. Ich freundete mich immer mehr mit Nagisa an und wir sind so gut wie unzertrennlich. Er erzählt mir auch das, dass mit seiner Mutter immer schlimmer wird. Jetzt gerade ist er auch bei mir um vor seiner mum zu flüchten. Seine Ausrede war das er mit mir für die Zwischen Prüfungen lernt was wir auch taten. „Ich kann mittlerweile gut verstehen warum mein dad damals abgehauen ist das würde ich am liebsten auch tun aber das geht nicht."„Ist es wirklich so schlimm?"„Ja. Das erinnert mich daran bevor ich nach Hause gehe muss ich mich umziehen."„Musst du schon wider in Mädchen Sachen rum laufen?", fragte ich ihn werend wir unsere Schul-Sachen weg packten. Er nickte nur. „Dann zieh dich ruhig jetzt um das stört mich nicht. Nacher vergisst du es noch und dann fehlt es auf das du in der Schule nicht so rum läufst." Er nickte wider nam seine Sachen und ging ins Bad. Als er wider kam sas ich in meinem Sitz kissen und sah das er so ziemlich nervös war dar er ja nicht weiß wie ich reagieren würde. Aber ganz ehrlich er sah doch schon ziemlich süß aus.
„Wenn man dich so sieht denkt man du wärst wirklich ein Mädchen." „Ich weiß." sagte er nur eingeschüchtert. „ Na komm zu mir du musst sowieso erst in 1 ½ Stunden nach Hause." Er kamm zu mir und kuschelte sich automatisch an mich. Was mich schmunzeln lest. Er hat mir tatsächlich den Kopf verdreht. Die zeit verging schnell und Nagisa musste wider nach Hause. Ich begleite ihn noch zur Tür und schenk ihm noch ne Umarmung wie jedes mal wenn er nach Hause geht. Und da merkte ich immer wider das er gar nicht nach Hause will da er sich an mir klammert. Ich lis ihn Schweren Hertzens los und er ging nur wiederwillig nach Hause. Ich verschloss die Tür holte mir ein Glas Saft und überlegte Fiber haft wie ich ihn helfen könnte. Als ich Fertig aus getrunken hatte klingelte plötzlich mein Handy. „Mum was ist los? Warum rufst du mich an?"„Du musst ganz schnell zur Kreutzumg wo man zu Nagisa kommt."„Warum ist was pasiert?" „Nagisa ist vor dem Auto gekommen und dein Vater konnte nicht mehr bremsen aber komm jetzt einfach hier her.", sagte sie mir nur ich gab keine Antwort ich legte einfach nur noch auf zog mir Schuhe an und rante einfach los. Als ich an kamm hörte ich schon den Kranken wagen. „Wie konnte das passieren?"„Ich weiß es nicht mein Sohn. Das einzige was ich erkennen konnte war das es so aus sah als wäre er in Tronks.", sagte mein dad und dann war auch schon der Kranken Wagen da. So wie auch die Polizei. Sie nahmen Nagisa mit und ich kamm mit da ich ihnen erstmal erklären musste das er ein Junge ist und so gekleidet ist wegen seiner Mutter. Als wir an kämmen wurde Nagisa Untersucht da er eine Platz-Wunde an der Stirn hat. Ich musste lange auf ihn warten bis er da wider raus kamm. Als er endlich aus dem Zimmer kamm wurde er in ein anderes Zimmer gebracht. Wo er erstmal schlafen konnte. Der Arzt wollte dann noch mit uns sprechen folingst mit mir. „Sie sagten eben ihm Kranken Wagen das der Junge Mann wie ein Mädchen angezogen ist weil seine Mutter das möchte was meinten Sie damit genau? Und woher kennen sie ihn?"„Ich kenne ihn, weil er mein Klassen kamerad ist. Was seine Mutter betrift. Ist es so das sie sich halt immer ein Mädchen gewünscht hat aber ein Sohn zur Welt gebracht hat. Dadurch musste er sich die Haare lang wachsen lassen und muss teilweise auch mal Mädchen Sachen Tragen."„Was sagt den sein Vater da zu?"„Sein Vater ist damals abgehauen da er es mit seiner Mutter nicht mehr ausgehalten hat. Ich weiß auch das Nagisa auch am liebsten weg laufen würde da er aber Schulpflichtig ist und er noch minderjährig ist geht das nicht."„So schlimm?" Ich nickte einfach nur und sah in durchs Flur Fenster bemitleidend an. Meine Eltern sprachen auch noch mit dem Arzt und erwähnten auch wie er ausgesehen hat als er vor das Auto kamm. Sie besprachen noch irgend was aber ich hörte nicht zu.
Nagisa's Sicht:
Ich hatte ein gefühl das ich in ketten wehre und meine mum hinter mir steht und mir sozusagen sagt was ich tuen sol. Wie eine marionette das war schrecklich und ich wollte einfach nur noch auf wachen.
Als ich meine Augen auf schlug war ein neuer Tag angebrochen zudem war es Nachmittag. Karma lag mit sein Kopf auf meinem Bauch und döste. Ich sah das ich ein verband + Bandasche trug an meinem Linken arm. Ich krauelte Karma am Kopf so das er anfing sich noch Maher an mich zu kuscheln ich musste kichern wo durch er wach wurde. Er setzte sich sofort auf und sah mich freudig an. „Hey Karma."„Nagisa du bist wider wach." er strahlte übers ganze Gesicht. „Wie lange habe ich den geschlafen?"„Du hast 3 Tage durch geschlafen." sagte er mir traurig. Ich strich ihm durchs Haar und sah ihn verträumt an. „Warum hast du das Auto meiner Eltern nicht gesehen ?" „Ich war in Gedanken was ich machen soll da ich nicht nach Hause wollte ich wollte lieber bei dir bleiben aber das gin ja nicht. War meine mum eigentlich hier?"„Nein wenn ich in der Schule war ist entweder meine Mutter hier gewesen oder mein Vater und nach der Schule bin ich auch immer auf den direkten weg hier her gegangen. Meine Mutter ist auch noch hier aber sie redet mit einem Arzt.“„Sonst macht sie sich doch auch immer Gedanken wo ich bin habt ihr meiner Mutter etwar nichts gesagt oder erwartet mich gleich ein spam auf mein Handy von meiner Mutter?“„Bescheid gesagt haben wir ihr könnte aber sein das sie dich wider mit jede menge Nachrichten belästigt. “ Ich sah auf mein Handy und erstaunlich erweise hat sie mir keine Nachricht geschrieben. In dem Moment kamm Karma's Mutter in den Raum rein. „Wie schön du bist wider wach. Wie fühlst du dich?“„Ganz gut soweit." Innerlich verfiel ich in Panik da ich wuste das ich nicht lange im Krankenhaus bleiben würde.Karma merkte Miene Panik und streichelt meine Hand Beruhigend. „Herr Shiota wir Ärzte und die Eltern von ihrem Schulkamerad haben beschlossen das du zu deinem Schulkamerad ziehst da das für deine Züche und deiner Gesundheit allgemein besser ist.", sagte der Arzt als er herein kamm. Innerlich Stig Freude in mir auf da ich nur noch ein mal nach Hause musste. Karma's Eltern bekammen ein Zettel von einer frau sie sagten noch zu mir das sie meine Sachen holen würden.
1Tag später:
Karma's Sicht:
Heute kommt Nagisa endlich aus dem Krankenhaus wider. Meine Eltern und ich haben schon besprochen das Nagisa bei mir im Zimmer schläft. Sie waren auch damit einverstanden da sie anscheinend schon bemerkt haben das dieser Junge mich zum besseren Menschen wider gemacht hat. Auf den nach Hause weg rante ich nach Hause da ich unbedingt Nagisa wider Sehen wollte. Als ich zu Hause ankam war Nagisa schon da und rante auf mich zu. Ich nahm ihn in den arm und drückte ihn an mich. Nach net gefühlten Ewigkeit hab ich ihn dan los gelassen aber nur um ihn dan im Braut Stil in mein Zimmer zu tragen.
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Karma x Nagisa
FanficNagisa geht in die 3-E die einen besonderen Auftrag haben. nämlich einen Oktops artigen Lehra um zu bringen. Zudem sollen sie noch einen neuen Schüler bekommen. Der allen etwas voraus hat als alle andern und das ist der sin für Schabernack und Töten...