Wie Alles Begann

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Achtung! Das was nun folgt mach alles absolut keinen Sinn. Wenn euch also euer Leben außerhalb einer Psychiatrie lieb ist, lest es lieber nicht. Vertraut mir einfach.
Diese Geschcihte basiert auf einer wahren Begebenheit XD

Ich ahnte noch nichts als ich in  den Zug stieg, der mich in die Menschenwelt bringen sollte. Ich wollte dort mit einem Freund auf einem Mittelaltermarkt treffen. Naja was heißt wollte, er hat mich mehr Oder weniger dazu gezwungen. Der Zug hatte fast 30 Minuten Verspätung. Was war auch anderes zu erwarten, es war immerhin die Deutsche Bahn. Mal ehrlich hätte er sich nicht etwas in Irland, oder in Ägypten aussuchen können? Aber Deutschland? DEUTSCHLAND? Immerhin hat es sich am Ende gelohnt. Mehr oder weniger. Als ich dann in der Stadt-Dortmund-ankam, sah ich zunähts nur Menschen. Viele Menschen. Viel zu viele Menschen für meinen Geschmack. Zum zichten mal verfluchte ich meinen Freund dafür, dass er immer in der Menschen welt gammelte. Zwischen unseren drei Welten (Menschenwelt, Himmel und Hölle) härscht zwar schon lange Frieden, sogar die Heirat zwischen Engel und Teufel war nicht mehr untersagt (worüber sich meine Großeltern täglich tierisch aufregten) , aber es änderte nichts daran, dass da viel zu viele Menschen waren. Wie vereinbart, holte mich Nic am Haupteingang des Bahnhofes ab. Der Dortmunder Hauptbahnhof hatte übrigens wunderschöne Tore in Form von Engelsschwingen, der Boden bestand aus Wolken und von der Decke regnete es Glitzer... Ne, Spaß, der Bahnhof war grau und hässlich.
So. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, er hat mich mit seiner Freundin und noch irgendeiner Freundin von denen abgeholt. Seine Freundin ist für einen Menschen sogar relativ sympathisch und die andere war ein Gelaj. Das sind irgendwelche Unterarten von Sirenen. Sie sind zwar harmlos, aber ihr Gequitsche nervt trotzdem ziemlich. Ich wusste zwar, dass er sie mitbringt, aber das was dann kam war eine absolute Überraschung für mich . Denn die drei waren in Begleitung eines - Okay ich habe keine Ahnung, was das sein soll. Aber aus dessen Augen, aus dessen Bewegungsart, ja, sogar aus dessen Haaren schrie das reinste BÖSE.
"Hii", sagte es. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber dessen Stimme hörte sich sanft an. Und... weiblich.
"Ju, das ist Rin.", teilte Nic mit und deutete in die Richtung von diesem Etwas. Rin. Schon allein dieses Wort, diese Anordnung von Buchtaben, strahlte Böses aus.
"Sie ist übrigens ein Teufel", fügte mein Freund in einem beiläufigen Ton hinzu. Und da sah ich diese Blitze in ihren pechschwarzen Augen, die so tief und düster wirkten, wie die finstersten Abgründe des Tartarus selbst. Sie starrte mich an.
"Hi", entgegnete ich in Rins Richtung uns setzte ein freundliches Lächeln auf. Das sollte höflich wirken, aber in Wirklichkeit hoffte ich, dass sie aufhören würde mich so anzusehen. Das machte mir Angst. Ich wollte nach Hause.
Während der gesamten Zeit unterhielt sie sich einegntlich nur mit Ell, der Freundin von Nic und mit Viz, dem Gelaj und ließ mich weitestgehend in Ruhe. Doch jedes Mal wenn sie aus ihren Dämonischen Augen zu mir herüberschaute, lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich war sehr erleichtert darüber, dass Rin früher gehen musste. Als sie ging, habe ich wortwörtlich beobachtet, wie sie unter die Erde kroch. Ich war verstört von ihr. Sehr verstört. Seit jeher suchte sie mich jede Nacht in meinen Träumen heim. Ich war verstört. Vorallem davon, dass ich sie wiedersehen wollte...

Etwass ich habe dich auch sehr lieb
Ich weiß zwar nicht, ob Ju wirklich so viel rummeckert, aber ha haa

Jurin- Eine Geschichte aus zwei WeltenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt