'Es' bleibt in der Nachbarschaft

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Ich kramte in meinem Rucksack nach meinem Schlüssel. Mist! Vergessen und das gerade heute. "Linn?! Alles okay?!" Ich drehte mich um und da stand er, Justin. Mein Nachbar. "Ehhmm, ja also nein. Ich hab meinen Schlüssel vergessen!", stotterte ich verlegen. Er lächelte "Komm doch kurz mit rüber wir können ja deine Mum anrufen und fragen ob sie kurz vorbei kommt um auf zu schließen." Ich nickte und folgte ihm. Bei ihm angekommen nahm er mir ganz Gentleman meine Jacke und Tasche ab. Dann gab er mir das Telefon.

-Hay Mum!

-Was ist los Spatzt?!

-Ich hab meinen Schlüssel vergessen

-Von wo rufst du an?!

-Ich bin bei Mr. Bieber, unserem Nachbarn.

-Gib ihn mir mal!

-Okay

Ich reichte den Hörer weiter. Justin sagte nur 'Mhhh' oder 'Ja natürlich' oder 'verstehe' dann legte er auf. "Ich glaube ich habe bis morgen einen Gast!", sagte er grinsend. "Wieso?!" "Deine Mutter kommt erst Morgen früh wieder, da sie noch bis um 24:00Uhr ein Meeting hat, da sie dann nicht noch nach Hause fahren will schläft sie im Hotel. Und da du ja nicht ins Haus kommst, musst du wohl oder übel bei mir übernachten." Er grinste. Ich konnte mir ein lachen nicht ganz verkneifen, doch es war kein 'lachen' eher ein 'oha wie soll ich das nur mit ihm alleine ausshalten' lachen. Ich meine er ist so was von heiß und ich stehe schon geschlagene 3 Jahre auf ihn und verdammt noch mal er war halt Justin verdammt Bieber!

-zwei Stunden später-

Ich hatte jetzt schon mein Drittes Bier und Justin sein Viertes und es ist erst 4 Uhr Nachmittags! Wir haben die ganze Zeit über Gott und die Welt geredet und ziemlich oft gelacht jetzt will er mich aus fragen, scheint auf jeden Fall so ;) (Justin- normale Schrift, Linn kursiv)

"Wie läuft es in der Schule?" "Gut!"

"Hast du einen Freund? Also bist du wieder mit John zusammen?" "Nein, es hat mir gereicht. Seine ganzen Betrügereien und dann hat er sich auch noch geschlagen, er meinte wegen mir. Das ist so bescheuert, als wenn er mich wieder bekommt wenn er sich prügelt!" Justin nickte. "Was wollen wir denn jetzt noch machen?" Er sah mich erwartungsvoll an. "Ehhhm, wir könnten ja, also wenn du willst ... schwimmen?" Ich zeigte auf den Pool. Er nickte "Du hast doch aber gar keinen bikini mit?" "Stimmt...mhhhh. Dann eben mit Top und Unterhose. Ich meine ist auch nicht anders als ein bikini." Er nickte. Er verschwand oben und ich zog schnell meine Jeans, Socken, Tshirt aus. Dann ging ich schon mal raus. Ich beobachtete das Wasser wie es durch den Wind kleine Wellen verursachte. Plötzlich wurden mir die Augen zu gehalten. Ich musste lachen, dann drehte ich mich um. Justin stand genau vor mir, die Arme um meine Hüften und schaute mir in die Augen. Ich wurde knalle Rot und schaute verlegen nach unten. "Nicht rot werden sweetheart." Das ließ mich nur noch verlegener werden. Er lachte kurz, dann zog er mich in eine Umarmung. Ich legte meinen Kopf auf seine muskulöse Brust und hörte wie sein Herz raste. Ich musste grinsen. Ihm ist das hier doch nicht etwa unangenehm?! "Linn bitte sag nichts und hör einfach nur zu." Ich nickte. "1. John hat sich nicht geprügelt, ich hab ihn geschlagen!

2. Ich hab das gemacht um dich zu schützen, zu beschützen.

3. Ich weiß es war nicht richtig und man hätte es anders regeln können. Doch ich war so sauer auf ihn, er hat dich betrogen, mehrfach und so was tut man meiner Prinzessin nicht an!

Und 4. Ich hab das alles gemacht weil ich dich liebe verdammt! Es ist kaum auszuhalten in deiner Nähe. Ich könnte dich jedes mal wenn ich dich sehe glatt küssen!"

Ich sah zu ihm hoch. "Dann tu es doch, verdammt!" Ich lächelte, dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, verlangender. Dann bat er um Einlass. Ich öffnete meinen Mund ein wenig und schon kämpften unsere Zungen mit einander. Ohne den Kuss zu unterbrechen hob er mich hoch und trug mich zurück ins Wohnzimmer. Er setzte sich mit mir auf die Couch und streichelte mir über den Rücken. Dann fuhr er unter mein Top. Er unterbrach den Kuss "Willst...." weiter kam er nicht, da ich mir mein Top über den Kopf zog und ihn dann wieder küsste. Er grinste in den Kuss hinein, dann war auch mein BH in der Ecke. Er legte mich auf das Sofa sodass er nun bestimmen konnte. Er küsste meinen Hals herunter zu meinen Brüsten. Dort fing er an zu saugen und einen kurzen Moment später hatte ich auch schon einen Knutschfleck. Er küsste sich immer weiter runter bis er an meiner Mitte ankam. Dort zog er meinen slip mit dem Mund aus und dann spürte ich seine Zunge an meinem schon triefenden, feuchten Eingang. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und ich fing an zu stöhnen. "Stöhn meinen Namen, Babe!" Ich tat wie er gesagt hatte. "Justin! Jahhhhhhhhh.....Ouhhhhhhh!" "Lauter!" "JUSTIN! FUCK ICH KOMME!" Dann spürte ich wie sich alles in mir zusammen zog und ich lautstark kam. Justin kam hoch und küsste mich leidenschaftlich. "Ich will dich jetzt spüren!", nuschelte ich in den Kuss hinein und das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Schnell war seine Boxer auch weg und er zog sich ein Kondom über, woher er das jetzt hatte war mir eindeutig ein Rätsel. Er sah mich an, um um Erlaubnis zu beten ich lächelten einfach als Antwort und schon war er in mich eingedrungen. "Jaaaaa, Fuck Justin!Schneller!" Er stieß immer härter und schneller in mich, dann kam ich zum zweiten mal lautstark, sodass es eigentlich alle Leute im Umkreis von 5 km hören müssten. Er stieß noch drei mal zu und kam dann auch. Er zog sich aus mir raus und legte sich hinter mich. Ich kuschelte mich an ihn und er hauchte mir ins Ohr:"Ich liebe dich!" "Ich dich auch Bieber!" Er lachte und dann schliefen wir dicht umschlungen ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 07, 2014 ⏰

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