Da saß ich also. Allein. Nur ich und meine Schüssel cornflakes. Ich sah mich um in unse-, meinem Zimmer, es kam mir anders vor, düsterer, trauriger. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht an meiner seite des Zimmers lag, die ich Schwarz gestrichen hatte. Ich setzte meine Kopfhörer auf und hörte Musik. Musik macht doch alles besser, oder? Na toll! Warum war ich immer so emo drauf? In meiner Playlist sind nur traurige songs, naja dann weine ich halt, aber nur ein bisschen! Ha! Inzwischen hatte sich die Playlist drei mal wiederholt und ich sitze seit zwei einhalb Stunden in meinen Tränen und bring keinen einzigen Ton mehr raus.
Morgen ist Schule und ich geh hin, es ist mir egal dass sich meine Schwester, meine Freunde und Familie sich in Staub aufgelöst haben, ich... ich werde es einfach ausblenden, nichts fühlen, so sein wie immer, genau, ich werde nichts mehr fühlen!
DU LIEST GERADE
Mein Leben mit und nach infinity war
FanfictionIn der geschichte geht es um Theresa und Amberly Stark, den Töchtern von Tony Stark, es basiert auf einer Story die ich mir mit einer Freundin ausgedacht habe. Es wird haupsächlich aus der sicht von Amberly sein und es wird auch haupsächlich um sie...