2. Harter Gedanke

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*später*

Ich höre ein leises Rascheln in meiner Nähe. Ich liege auf etwas weichem und bin wahrscheinlich mit einer dünnen Decke zugedeckt.
Ich öffne meine Augen. Ich liege in einem hellem, hübschem Zimmer mit schwarzen Streifen. Langsam setze ich mich auf und blicke mich um
Wow ist das schön hier, denke ich. Das ganze Zimmer ist schwarzweiß und gefällt mir sehr gut. "Hey, hast du gut geschlafen?" fragt mich eine sanfte Stimme. Ich drehe mich um und sehe einen rothaarigen Jungen an einem weißem Schreibtisch lehnen. "Ja, danke..." antworte ich lächelnd. Er grinst mich freundlich an.
Sein Lächeln ist echt nett, denke ich. "Willst du jetzt die anderen kennenlernen oder tut dir noch etwas weh? Jin hat alle Wunden, die er finden konnte, versorgt, aber auch die Besten können mal was übersehen. Er ist gerade unten und kocht. Achso, mein Name ist Hosoek, du kannst mich Hobi nennen." Verwirrt sehe ich ihn an. "Ich heiße Y/n, und ich denke, mir geht es gut..." sage ich nach einer Weile. Das waren gerade zu viele Informationen auf einmal.

"Das trifft sich gut, Jin hat Mittag gekocht. Hast du Hunger?" fragt er mich, als ich aufstehe. "Nein...eigentlich nicht. Ich habe heute früh etwas gegessen..." lehne ich vorsichtig ab. Ich gehe mit Hosoek die Treppe herunter zur Küche. Dort treffen wir Jin, den dunkelhaarigen. "Hier ist Y/n. Sie ist gerade aufgewacht." stellt Hosoek mich vor. "Herzlich willkommen, Y/n! Mein Name ist Jin. Ich bin der Koch der Gruppe und die Eomma des Hauses. Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl." meint er lachend. Traurig erinnert er mich an meine Mutter, wenn sie am Herd stand und kochte.
Sie ist tot, denke ich hart zu mir selbst, und keiner kann daran was ändern, also hör auf, an sie zu denken! Jin zuckt zusammen und sieht Hosoek an. Ein paar Sekunden starren sie sich an, als würden sie stumm miteinander kommunizieren. Da kommen die anderen Jungs laut quasselnd herein. Als sie mich bemerken, sehen sie mich freundlich an, doch ich habe mich noch nie so richtig wohlgefühlt, wenn ich so gemustert wurde wie jetzt. Ich senke den Kopf, doch ich kann die unangenehmen Blicke auf mir spüren. "Das ist Y/n" sagt Jin schnell, weil ich nichts sage.

"Ich bin Yoongi" stellt sich der blassrothaarige Junge vor, der im Wald die schwarze Jacke getragen hatte.

"Ich bin Yoongi" stellt sich der blassrothaarige Junge vor, der im Wald die schwarze Jacke getragen hatte

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Er hat hübsche Augen..., denke ich, als ich wieder aufsehe. Jin lächelt verräterisch mich an. OMG hat er etwa meine Gedanken gelesen?

"Ich bin Namjoon und bin der Leader der Gruppe. Nett, dich kennenzulernen " sagt der, der mich hierher getragen hat.

Diesmal denke ich nichts, weil ich die unrealistische Vermutung habe, dass Jin wirklich Gedanken lesen kann

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Diesmal denke ich nichts, weil ich die unrealistische Vermutung habe, dass Jin wirklich Gedanken lesen kann. Aber Namjoon sieht wie alle Jungs sehr nett aus.

"Ich bin Jimin, aber komm ja nicht auf dem Gedanken, mich klein zu nennen!" meint ein rothaariger Junge mit gespielter Drohung, die mich ein klein wenig erschreckt.

"Ich bin Jimin, aber komm ja nicht auf dem Gedanken, mich klein zu nennen!" meint ein rothaariger Junge mit gespielter Drohung, die mich ein klein wenig erschreckt

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"Also ich bin Taehyung, doch alle nennen mich Tae"

Ich nicke ihm zögernd zu, und da ruft ein anderer Junge: "Und ich bin Jungkook, leider der Jüngste, aber trotzdem so wie alle anderen hier" Er hat braune Haare und einen roten Pullover an

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Ich nicke ihm zögernd zu, und da ruft ein anderer Junge: "Und ich bin Jungkook, leider der Jüngste, aber trotzdem so wie alle anderen hier" Er hat braune Haare und einen roten Pullover an.

Ich nicke ihm zögernd zu, und da ruft ein anderer Junge: "Und ich bin Jungkook, leider der Jüngste, aber trotzdem so wie alle anderen hier" Er hat braune Haare und einen roten Pullover an

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Wir setzen uns und Jin teilt selbstgemachte Suppe aus. "Magst du auch etwas?" fragt er mich. "Nein danke..."sage ich unsicher. Irgendwie hatte ich Angst, ihn damit zu verletzen. Bitte sei nicht sauer auf mich, denke ich, ich habe meine Vermutung vergessen. Er lächelt mich an. "Schon gut, ich werd' dich schon deswegen nicht auffressen." 

Meine Gedanken schweifen wieder zu meinen Eltern. Dieser verfluchte Unfall!, denke ich wütend. Ich spüre Tränen in mir hochsteigen, doch ich schlucke sie kalt herunter. "Alles okay?" fragt Namjoon, der neben mir sitzt. "Ja klar." antworte ich und versuche zu lächeln. "Magst du uns etwas von dir erzählen? Wir wissen ja jetzt relativ wenig über dich..." fragt Yoongi nach einer Weile.

"Nun ja, es gibt nicht viel über mich zu sagen... Ich bin Y/n, 15 Jahre alt. Ich besitze zwei Pferde und wohnte auf einem kleinem Hof..." sage ich verlegen. Dass meine Eltern vor ein paar Stunden noch gelebt haben, erwähne ich nicht. Ich würde nur weinen und das finde ich unangemessen. Anscheinend merken die Jungs, dass ich nicht mehr erzählen möchte. Sie fragen nicht weiter. 

Hallo,
Da bin ich wieder.
Ich weiß, das Kapitel ist etwas lw aber falls ihr Verbesserungsvorschläge habt, dürft ihr diese gerne heraushauen.
Eure
MaulendeMuerte

Ein neues Leben mit BTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt