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Hallihallo;9

Es gab so lange kein Update mehr, ein großes Sorry an euch.Aber wie jeder bestimmt die Situation kennt, ist die Schule wieder angefangen und dann hat man manchmal keine Lust oder gar keine Zeit zu schreiben;(

Aber dieses Kapitel hier wird ein kleiner Lückenfüller und im nächsten ist wieder etwas mehr los und es wird auch defenitiv länger.

So ich will euch jetzt nicht gar nicht weiter aufhalten, also viel Spaß bei diesem Kapitel:)

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*Flynn*

,,Louis du hast mir gar nichts zu sagen!", verärgert kniff ich meine Augen zusammen und kräuselte meine Stirn.Louis dachte ernsthaft er müsste meinen Babysitter spielen und mit zu Michael kommen.

Ich stand jetzt  schon geschlagene zehn  Minuten vor meiner Haustür die  Louis versperrte. Meine Grandma war zum Glück mit meiner Mum einkaufen und mein kleiner Bruder hatte sich irgend wohin verpisst.Und nun stand Louis vor meiner Tür und wollte mich nicht rauslassen.

,,Fly,Michael ist ein schlechter Umgang für dich , ich komme auf jeden Fall mit!", leicht panisch blickte er mir in die Augen.

,,Louis, Michael ist voll okay, außerdem  kann ich auf mich alleine aufpassen! "

,,Nein kannst  du eben nicht!",gab er schnippisch zurück.

Louis alias Ich- versperre-meiner-besten-Freundin die Tür stand noch immer stock gerade da.

,,Louis es reicht mir jetzt! ",zischte ich genervt und griff nach meinen Sachen die ich auf den Boden abgelegt hatte , damit ich mit Louis diskutieren  konnte.Doch ich hatte keine Lust mehr denn Louis wollte Zeit schinden.Ich war nähmlich schon zu spät.

Seufzend ging ich in die Küche und schrieb Michael.

An Michael

Hey sorry für die Verspätung,  Louis lässt mich nicht aus dem Haus,wenn er nicht  mitkommt:)

Von Michael

Kein Problem,  soll ich dich holen kommen?

Kurz überlegte ich.Wenn ich mich abholen ließe von Michael würde Louis schon wieder ausflippen.Anderseits hatte ich keine Wahl, vielleicht  könnte ich mich dann aus der Hintertür  rausschleichen.Louis sollte sich man nicht so anstellen , schließlich  geht es hier um meine Note und Michael war mein Partner.Und das musste Louis wohl oder übel akzeptieren. Also musste  ich mich von Michael abholen lassen.

An Michael

Ja, hol mich bitte ab:q

Oh Gott, wie notbedürftig das klang.Mein Niveau  war absofort abgerutscht, denn ich musste mich vor meinem besten Freund aus meinem Haus rausschleichen.

Louis versperrte  wahrscheinlich  immer noch die Tür und merkte gar nicht wie ich grade meinen Fluchtplan schmiedete.

Mein Handy blinkte auf und ich sah das ich eine Nachricht  von Michael bekommen hatte.

Von Michael

Alles klar,  bin in 10 minuten da, weiß  wo du wohnst.

Woher wusste  der Kerl wo ich wohne?Stalkte der mich etwa?

Schnell schob ich meine Gedanken über Michael zur Seite und schrieb Louis einen Zettel in dem ich sagte , dass ich bald wiederkomme.Louis der Vogel checkte anscheinend  nichts. Er stand noch immer vor der Tür und sah mich eisern an, als ich einen Blick aus der Küche zu ihm wagte.

Eiskalt erwiderte ich seinen Blick und musterte ihn ebenfalls dabei ausgiebig.

Unser Blickbattle hielt ziemlich lange stand,  bis ich ein Hupen hörte.Wie eine Gazelle schoss  ich mit meinen Sachen in der Hand zur Hintertür hinaus.Mein bester Freund  hatte die Sache noch gar nicht richtig  realisiert,da saß  ich schon bei Michael  im Auto. Ich sah Louis noch  wutentbrannt  aus der Tür rennen mit gleichzeitig  offenem Mund , bevor Michael  mit Tempo los fuhr.

,,Haha Tomlinsons Gesicht", lachte sich Michael schlapp und auch ich musste derbe schmunzeln.

,,Nun sag , woher weißt du wo ich wohne?", fragte ich neugierig, als er sich beruhigt hatte von seinem Lachanfall.

,,Naja, weißt du einiges spricht sich rum.", geschockt guckte ich in sein Gesicht.Es hatte sich rum gesprochen wo ich wohne?Mein Gesichtsausdruck muss wohl ziemlich geschockt ausgesehen haben, denn Michael beruhigte  mich gleich wieder.

,,Nein , Nein ,Nein unter Freunden!"

,,Achso.", murmelte ich ziemlich erleichtert und lehnte mich in den Sitz zurück. Daraufhin sagte keiner ein Wort mehr von uns.Zwischen Michael und mir lag keine unangenehme Stille, sondern jeder lag in seinen eigenen Gedanken nach.

Nach einer kurzen Autofahrt parkte Michael das Auto vor einem riesigen Gebäude.Das Gebäude sah etwas schäbig aus, aber ich ließ mich nicht auf den ersten Blick täuschen, obwohl mir bei dieser Gegend nicht grade mulmig zu war.Ich kannte sie nähmlich nicht.

Vielleicht hatte Louis ein klein wenig mit schlechtem Umgang Recht gehabt, doch diesen Gedanken verdrängte ich sofort wieder und folgte Michael ins Gebäude rein.

Michael lief ziemlich viele Treppen hoch, bis wir endlich vor einer grauen Tür standen.Seufzend kramte Michael den Schlüssel aus seiner Tasche und schloss auf.Langsam öffnete er die Tür.

,,Willkomen in meiner bescheidenen Männer Bude.", misstrauisch zog ich eine Augenbraue in die Höhe und trat erst ein,als Michael eine Bewegung machte, die einem Gentleman gleichen sollte.Zögernd ging ich in die Wohnung rein und mir kam wortwörtlich Pizza-und Alkohol Gestank entgegen.

,,Boah Michael,lüfte hier mal!", brachte ich erstickend raus und hielt mir die Nase zu.

,,Ja!", augenrollend ging er zum Fenster und öffnete es. Mein Blick schweifte durch die Wohnung und mit Entsetzten musste ich feststellen, dass es hier aussah, als hätte eine Bombe einfgeschlagen.

,,Bevor du denkst , ich war das alleine.Ich hab drei Mitbewohner.", redete er sich raus und befreite dabei das Sofa vom  Müll.

,,Mitbewohner ?", hinter fragte ich.

,,Luke, Ashton und Zayn.", sagte er nur und ließ sich aufs Sofa nieder.

,,Aha!", gab ich von mir und setzte mich ebenfalls neben ihm  aufs Sofa.

,,ASHTON, DU SCHLAPPSCHWANZ, GIB MIR SOFORT DAS DUSCHGEL WIEDER!", schrie jemand entsetzt.Man hörte nur wie eine Tür aufging.Ashton kam ins Wohnzimmer gerannt und versteckte das Duschgel.Er warf uns nur ein kurzes Bye zu, bevor er mit Jacke aus dem Apartment verschwand.Sekunden später tanzte ein nasser Zayn nur mit einem Handtuch bekleidet ins Wohnzimmer und suchte sein Duschgel.

Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich seinen tättowierten Körper nicht angestarrt hätte.

,,Wo ist dieses verfickte Duschgel!", zischte er wütend und nahm  mich gar nicht war.

,,Hinterm Fernseher.", grinste Michael.

Zayn holte sich sein Duschgel und und verchwand grummelnd ins Badezimmer.

,,Okay, passiert das öfters ?", fragte ich verwirrt über Zayns Auftreten.

,,Ja, ziemlich oft!", grinste Michael schelmisch.

,,Ohh!"

,,Gut, wo waren wir stehen geblieben, bevor du das peinliche Auftreten meiner Wohngenossen erlebt hast?"

,,Ich schätze beim Lernen!", antwortete ich süffisant.

Outfight 》 n.h(slow updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt