The older sister of Petrova! TVD Fanfic

Elena Gilbert

Ich lief in die Richtung des Doppelgängers, die gemütlich an ihrem Tisch saß und anscheinend auf jemanden wartete.
Als ich genau vor ihrem Tisch zu stehen kam, sah sie hoch zu mir und schaute etwas verwundert und öffnete ihren Mund als wolle sie etwas sagen aber ich unterbrach sie gleich.
" Hallo! Bist du Elena Gilbert?" ich lächelnd und hielt ihr meine hand hin, sie stand etwas verwundert auf und schüttelte sie.
" Ja die bin ich, aber woher weißt du wie ich heiße? Und kenne ich dich woher? " ich ließ ihre hand los und setzte mich einfach an ihren Tisch, ihr verwundeter Blick wurde immer intensiver aber dennoch tat sie es mir gleich setzte sich mir gegenüber.
" Also, Elena entspann dein Gesicht Mal wieder so bekommst du nur unnötige falten und ich finde so ein hübsches Gesicht braucht keine. Ich bin hier weil ich gerne mal persönlich den Doppelgänger kennenlernen wollte und nicht nur Gerüchte über dich" antwortete ich ihr mit einem frechen grinsen.
Ihr blick verriet mir das sie sehr skeptisch gegenüber dieser Situation war.
" Du sagst also das du weißt das ich der Doppelgänger bin, also müssen sie Katherine kennen? ".
Für mich ist es nicht überraschend das sie Katerina schon begegnet ist, ich hoffe es war nicht zu dramatisch ihre Begegnung.
Ein Grinsen schlich mir übers Gesicht.
"Sagen wir mal so, sie ist eine alte Bekannte ". Ich konnte nicht ganz Elena's Blick deutet, doch bevor sie etwas auf meine Aussage erwidern konnte rief jemand ihren Namen. Ein blondes, etwas zu aufgedonertes Mädchen kam mit Fragenden Blick auf uns zu.

Ohne nur Elena anzuschauen, wendet sie sich an mich," wer bist du denn, bitte? " Mein Gott, das ist aber eine sehr höfliche junge Dame dachte ich scherzhaft.
" Mein Name ist Dianna Pacey und darf ich fragen wer du bist?" fragte ich sie übertrieben höflich und hoffe so das sie ihre vorherige Unverschämtheit selbst bemerkt.
"Caroline Forbs ", antwortet sie mir kurz und knapp und setzte sich neben mich hin in dem sie mich leicht schubste.
Als sie mich berührte, bestätige es mein Verdacht das sie ein Vampir ist, auch wenn noch nicht sehr lange. Arme Elena sie ist schon längst in die Welt des übernatürlichen hinein geworfen.

Plötzlich spürte ich die Anwesenheit einer Hexe, genau in den Moment öffnete sich die Tür zum grill und eine junge Hexe die eine Macht ausstrahlte die sie selbst wahrscheinlich noch Garnicht kennt kommt auf uns zu.
Ich musste innerlich schon etwas lachen, welch eine Ironie.
"Hey Leute" begrüßt uns die junge Hexe und setz sich neben Elena.
Aber irgendwie wirkt sie sehr niedergeschlagen.
Als sie mein fremdes Gesicht bemerkte sah sie mich an und fragte eher misstrauisch wer ich bin, dann stellte ich mich freundlich lächeln vor und ihre miene erhellte sich ein wenig.
"Freut mich Diana, ich bin Bonnie Bennett eine Freundin von Elena " sagte sie und versuchte zu lächeln was ihr aber sichtlich nicht so leicht fiel. Bei dem Namen Bennett ging mir ein lichtchen auf. " Oho, eine Bennett hexe, wie erfreulich. Ich habe viel über deine Familie gehört und schon selbst einige getroffen" lächelte ich sie breit an.
"Echt du kennst meine Blutlinie? Woher?" Fragt sie mich aufgeregt, ich muss sagen sie ist schon echt niedlich wenn sie ihre Neugier und Begeisterung zeigt. Ich sagte ihr das dies eine lange Geschichte sei und wir gerne ein anderes Mal über ihre Familie sprechen könnten und sie stimmte auch wenn etwas traurig zu.

Alle am Tisch waren still bis Caroline die entscheidenden fragte stellte.
"Du bist ein Vampir oder?

Ich atmete tief ein und bejahte dies.
"Leute keine Angst, ich bin alles andere als eine Gefahr für euch euch, ganz im Gegenteil ich will euch helfen, versprochen!".
"Uns helfen? Wie meinst du das?" Fragt mich Caroline etwas kleinlaut.
" Naja so wie ich es sage. Ich kenne ein oder zwei Leute die Elena gerne in die Finger bekommen würden und das werde ich nicht zulassen".

"Weshalb willst du ihr Helfen?!", hörte ich hinter mir eine männliche stimme sagen, ich drehte meinen Kopf und sah zwei gut aussehende Salvatore Männer die ich eher desinteressiert betrachtete und wendete mich lieber wieder Elena zu.
"Ah wie ich sehe hast du die zwei Salvatore Brüder als Bodyguards" lachte ich und stand auf.
Ich drehte mich zurück zu den beiden und grinste die beiden an. Beide waren eindeutig großer als ich doch angst hatte ich keine, immerhin bin ich um einiges stärker als sie.
"Na ihr beide habt ihr mich etwa vergessen? Ich verstehe das es ist lange her und ich habe euch auch noch nie gleichzeitig an einen Ort gesehen aber vergessen kann man mich doch nicht so leicht oder?" Fragte ich sie gespielt traurig.
"Wir kennen uns? ", fragte mich Stefan anscheinend sehr irritiert.
"ich kenne sie" antwortete mir Damon und alle sahen zwischen mir und ihn hin und her.
Damon kniff wie immer seine Augen zusammen und musterte mich von oben bis unten.
" Das wäre auch verwunderlich gewesen hattest DU mich nicht erkannt" grinste ich ihn an.
" Sorry Babe aber sei geehrt, ich kann mich nicht immer an alle Frauen in meinem Leben errinern". Man konnte förmlich das Augen verdrehen der anwesenden hören.
"So charmant wie immer" lachte ich.

"Ich will euch ja nicht so unterbrechen ihr Turteltauben, aber mich würde es auch interessieren wieso sie uns helfen will" unterbrach uns Bonnie.

"Ich finde ihr könnten etwas dankbarer sein immerhin könnt ihr jede Hilfe gebrauchen, stimmt's ?" Konterte ich.
" Naja da hat sie nicht ganz unrecht" stimmte Elena mir zu. Alle in der Runde sahen sich an bis Damon seine Arme hebte und ein kurzen "von mir aus" raus ließ und richtung Bar verschwand.

"Hey Leute vielleicht sollten wir das nicht hier weiter besprechen und er hat Recht auch wenn es mir nicht gefällt sie könnte uns von nutzen sein". Richtete sich Stefan an die anderen und sah dann zu mir. " Ich weiß zwar nicht so richtig woher ich dich kenne aber ich habe das Gefühl dich irgendwo schonmal gesehen zu haben, ich finde wir sollten das Gespräch verlegen. Würdest du mit kommen?" Fragt er an mich gerichtet. Es wunderte mich das er sich nicht an mich zu erinnern scheint.

"Klar ich mache alles was hilft so das ihr sehen könnt das ich nichts böses will". Antworte ich ihm und sah lächelnd in die Runde. Wir alle standen auf und folgten Stefan der uns zum Salvatore anwesend führte.